Mit diesem Trick werden Flüchtlinge in die Kirche gelockt:

*Die Stadt Winterthur muss 220 zusätzliche Flüchtlinge unterbringen. Zum Glück geht unsere Gesellschaft nicht mehr so oft in die Kirche und man kann die leeren Räume für Menschen nutzen, die gläubiger sind als wir. Nur blöd, dass man die mehrheitlich muslimischen Flüchtlinge gerade in eine reformierte Kirche stecken muss. Aber wie es der Pfarrer im Tele Züri treffend sagte, ist diese Kirche kein abgehobener Ort für etwas Sakrales, sondern es ist ein Ort für Menschen. Und ich dachte, sakral bedeutet heilig, einem religiösen Zwecken dienend! Unsere Kirchen dienen also nicht mehr einem religiösen Zweck…! Die werden sich noch wundern, wenn die ersten an den Mauern dieser „Kirchen“ zu rütteln beginnen.

So bringt man Flüchtlinge in eine Kirche:

Wie kürzlich berichtet, ist es für Flüchtlinge schlimm, ganz schlimm, wenn in ihrer Nähe kein Denner-Discounter mit billigem Dosenbier und Zigaretten steht. Und wie stellt man sich in der Stadtverwaltung Winterthur vor, wie man z.B. Muslime in eine Kirche bringt? Alles kein Problem!
Die Lösung ist ganz einfach: Denner baut gerade einen kleinen Shop bei der Sakristei ein. Mein Vorschlag zur Lösung des Flüchtlingsproblems wäre, dass man ihre „IKEA-Hüttchen“ (O-Ton Tele Züri) einfach in die Lagerhallen von Denner-Filialen baut.

Die reformierte Kirche Rosenberg in Winterthur mit eigenem Denner:

Kirche_Rosenberg_Denner_Winterthur

*Satire, das mit dem Denner…

Mit diesen geilen Sportwagen schleppst du mehr Frauen ab als Vujo!

Kürzlich berichtete ich, dass man den Porsche 911 des Ex-Bachelors Vujo mieten kann. Über die extra eingerichtet Webseite www.sharoo-vujo.com versuchte ich heute mal nach seinem „Baby“ zu suchen. Doch Fehlanzeige! Ich werde auf die Hauptseite von Sharoo weitergeleitet und es werden mir kleine Kisten wie der Fiat Panda oder ein Skoda Fabia vorgeschlagen. Was für eine Schande! Mein Testosteronspiegel fällt gerade wieder ins Bodenlose und ich fühle mich irgendwie verarscht und an der Nase herumgeführt. Meine Annahme, dass der Bachelor-Porsche eine billige PR-Aktion gewesen sein könnte, bestätigt sich wohl hiermit!

Statt den Bachelor-Porsche von Vujo schlägt mir Sharoo einen Fiat Panda vor!

Porsche mieten Zürich

Aber was solls. Will ich etwa mit einem Auto fahren, dass mit einem stotternden Typen in Verbindung gebracht wird, dem man wegen Fahren in angetrunkenem Zustand den Führerausweis entzogen hat? Sicher nicht! Also, wo kriege ich einen geilen Sportwagen in Zürich? Ich muss nur eine einzige Frage beantwortet haben:

Wo miete ich einen geilen Sportwagen in Zürich?

Es muss nicht immer ein Porsche sein. Auch ein knallroter Ferrari mit 570 PS lässt mein Herz höher schlagen. Mit dem Ferrari 458 Italia bringt Ferrari aktuelle Formel-1 Technik auf die Strasse. In 3,4 Sekunde ist man mit diesem superschnellen Sportwagen von Null auf Hundert. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt sagenhafte 325 km/h. Ist es auch Ihr Bubentraum, so einen schnellen Sportwagen zu fahren? Ferrari mieten? Nichts einfacher als das: Bei Novucars kann man einen Ferrari bereits ab Fr. 299.- pro Stunde mieten.

So viel Spass macht Porsche fahren:

Zur Hochzeit einer meiner besten Freunde schenkte ich ihm eine Tagestour mit einem Porsche 911 Turbo. Wie gross die Freude daran ist, erkennt man im Video!

Lamborghini mieten in Zürich

Das nächste Mal möchte ich unbedingt einen Lamborghini mieten. Der Lamborghini Gallardo bringt mit seinem  V10-Rennmotor  unglaubliche 560 PS auf die Strasse und hat den Namen Supersportwagen mehr als verdient. In nur 3,7 Sekunden ist er auf Hundert und schafft es bis auf 325 Km/h. Diesen automobilen Wahnsinn kann sich jetzt dank dem Vermieter von Supersportwagen Novucars jeder leisten. Eine Stunde kostet nur Fr. 249.-, ein voller Tag Fr. 990.-. Gönnen Sie sich mal etwas Aussergewöhnliches und mieten Sie einen exklusiven Sportwagen!

Hier gehts zu Novucars – dem Anbieter für Sportwagen mieten in der Schweiz:

Novucars_Startseite

Novucars.ch

 

Flüchtlingskrise beendet: Denner baut Filiale in Eritrea

*Wie eritreische Flüchtlinge kürzlich berichteten, sei die Lage in den Flüchtlingsunterkünften „schlimm, ganz schlimm„. Die Unterkunft sei zu abgelegen und es gäbe keinen Denner. Ein junger Eritraer fragt sich, was sie hier sollen, „hier ist es klein, nicht gut“ und „ganz Ärger“. Zudem hätten sie vorher in einem Hotel geschlafen, deshalb käme für sie ein Massenschlag jetzt nicht mehr in Frage. Schliesslich sagen sie ihren Verwandten und Bekannten, die in Eritrae weiter ausharren, dass sie hier in der Schweiz in einem eigenen Haus wohnen würden. Wenn die wüssten, dass die jungen Männer so eng beieinander liegen würden…

Die Politiker wissen mit ihrer Willkommenskultur nicht mehr weiter. Dafür gibt es zahlreiche Unternehmen, die mit innovativen Ideen vorangehen. IKEA z. B. baut Gartenhäuschen in Häuschen um und stellen diese  in riesigen Gewerbehallen auf. Da ist eine sehr gute Win-Win Situation für beide Seiten. Die Flüchtlinge bleiben zu Hunderten von der Aussenwelt abgeschirmt und jeder wohnt in seinem eigenen (Garten-) Häuschen.

Blick Eritraer
Blick: Eritreer-Streik im Val Müstair

Der Betreiber der Asylunterkunft, Werner Braun, ist nicht mit der Nazi-Grösse und SS-Mitglied Wernher von Braun (Raketenkonstrukteur) zu verwechseln. Werner Braun hat keine braune Gesinnung, höchstens Freude an brauner Kleidung…

Werner Braun_Helfer

Denner baut die erste Filiale in Eritrea

Während viele Politiker die Hilfe „vor Ort“ propagieren, setzt der innovative Detailhändler DENNER ein erstes Zeichen um die Flüchtlingskrise zu beheben. Die Denner-Bosse nehmen es mit Genugtuung auf, dass die Versorgung mit günstigen Lebens- und vorallem Genussmittel auch für die ausländische Bevölkerung sehr wichtig ist. Um sich die weite und beschwerliche Strecke in die Schweiz zu ersparen, richtet DENNER in dieser Woche die erste DENNER-Filiale in Eritrae ein.

Man muss die Probleme an der Wurzel anpacken und das Problem vor Ort lösen. DENNER macht es richtig und baut DENNER-Satelliten vor Ort auf. Wer aber wie AMAZON eigene „Flüchtlings-Packages“ mit Gummiboot, Kompass und Signalrakete anbietet, fördert die Massenflucht über das Mittelmeer nur noch. Auch Produkte wie sogenannten Whitening-Cremes zur Überdeckung der schwarzen Hautfarbe lösen das Rassismusproblem nicht und sind reine Geldmacherei.

Wer hätte gedacht, dass man mit billigem Dosenbier und Zigaretten den Weltfrieden wieder herstellen kann…?

So sieht die neue Eritrae-Flagge aus – aus Dank für die erste DENNER-Filiale:

Eritrea_Denner_Flagge_Kontinent_ok

Beitrag aus dem Rätoromanischen Fernsehen vom 30.11.2015

Der Landbote: Flüchtlinge beziehen Ikea-Häuschen in Messehalle

Ikea_Messehalle

Das schöne neue Zuhause für Flüchtlinge – zentral gelegen…

Hallo_Fluechtlinge

*Satire 😉

Quelle: Blick, Landbote