Mit diesem Trick werden Flüchtlinge in die Kirche gelockt:

*Die Stadt Winterthur muss 220 zusätzliche Flüchtlinge unterbringen. Zum Glück geht unsere Gesellschaft nicht mehr so oft in die Kirche und man kann die leeren Räume für Menschen nutzen, die gläubiger sind als wir. Nur blöd, dass man die mehrheitlich muslimischen Flüchtlinge gerade in eine reformierte Kirche stecken muss. Aber wie es der Pfarrer im Tele Züri treffend sagte, ist diese Kirche kein abgehobener Ort für etwas Sakrales, sondern es ist ein Ort für Menschen. Und ich dachte, sakral bedeutet heilig, einem religiösen Zwecken dienend! Unsere Kirchen dienen also nicht mehr einem religiösen Zweck…! Die werden sich noch wundern, wenn die ersten an den Mauern dieser „Kirchen“ zu rütteln beginnen.

So bringt man Flüchtlinge in eine Kirche:

Wie kürzlich berichtet, ist es für Flüchtlinge schlimm, ganz schlimm, wenn in ihrer Nähe kein Denner-Discounter mit billigem Dosenbier und Zigaretten steht. Und wie stellt man sich in der Stadtverwaltung Winterthur vor, wie man z.B. Muslime in eine Kirche bringt? Alles kein Problem!
Die Lösung ist ganz einfach: Denner baut gerade einen kleinen Shop bei der Sakristei ein. Mein Vorschlag zur Lösung des Flüchtlingsproblems wäre, dass man ihre „IKEA-Hüttchen“ (O-Ton Tele Züri) einfach in die Lagerhallen von Denner-Filialen baut.

Die reformierte Kirche Rosenberg in Winterthur mit eigenem Denner:

Kirche_Rosenberg_Denner_Winterthur

*Satire, das mit dem Denner…