Anwalt: Aufgepasst bei medizinischen Gutachten

Wer einen Unfall erlebt, ist oft doppelt gestraft. Erstens hat der Verunfallte mit körperlichem Leiden zu kämpfen und zweitens sehr oft auch noch mit Versicherungen.
In einem Streitfall verlangt das Gericht oft ein medizinisches Gutachten, um die Sachlage und Schuldfrage zu klären.
Dass Versicherungen natürlich mit ihren Anwälten sehr eng zusammenarbeiten, versteht sich von selbst. Meistens bezahlt ja die Versicherung dieses „neutrale“ Gutachten.
Der Verunfallte vertraut auf unser Rechtssystem und kann sich oft keinen teueren Anwalt leisten, der seine Rechte bis ins Letzt ausreizt.

Ich habe auch schon gelesen, dass es vereinzelte Anwaltskanzleien gibt, die auch ein Gefälligkeitsgutachten zugunsten der Versicherung machen.
Selber habe ich schon erlebt, dass ich unter grobfahrlässiger Falschanschuldigung wegen Cyberkriminalität strafrechtlich verzeigt wurde.

Das ist ein regelrechter Skandal und unserem Rechtsstaat unwürdig.
Das hat mich sehr viel Zeit und Nerven gekostet, das Rechtsbüro hat nicht einmal ein einziges verwertbares Beweismittel vorgelegt.

Passen Sie also ganz genau auf, wenn ihnen irgendein Anwalt etwas vormachen will!
Eine seriöse Anwaltskanzlei prüft den Sachverhalt genau und legt Beweismittel vor.

externer Link zu tratsch.ch

Kinderschänder verurteilt: Wo ist Valentin Landmann?

Valentin LandmannGerade lese ich in der NZZ, dass wieder ein Kinderschänder aufs abscheulichste zugeschlagen hat.

„Der Erzieher missbrauchte Mädchen im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahre und vollzog an seinen wehrlosen Opfer jede nur erdenkliche sexuelle Handlung – zur Berfriedigung seiner perversen Gelüste.“

Was mir dabei auffällt – wo ist Valentin Landmann? Der Milieu-Anwalt aus Zürich der sich auch gerne Gangster-Anwalt nennen lässt, vertedigt doch mit Vorliebe pädophile Schwerverbrecher.
Diese Aussage des Kinderschänders könnte von einem Anwalt kommen:

„Er sei ein Kinderfreund und die Kinder hätten es gerne getan…“

Wenn ein Verbrecher zum Mord aufruft, ist das in den Augen von Valentin Landmann natürlich nicht ernst gemeint und nur Spass…

Foto: myrheintal.org

Valentin Landmann: „Todesdrohung war nicht ernst gemeint“

In einem Lied droht die rechtsradikale Gruppe „Amok“, einem Journalisten mit dem Tod.

Ihr Anwalt, wer könnte es anders sein, Valentin Landmann, sagt, dass der Aufruf zur Ermordung eines Menschen reiner verbaler Schlagabtausch war…

Anwalt Landmann weiter: Es war keine ernsthafe Drohung… Die Jungs sind nicht gewalttätig und haben nur ihre Grenzen ausgetestet…

Klar, die Rundschau entlarvt mehrer Bandmitglieder als gewalttätige Rambos

Immer wenn ich einen Schwerkriminellen im Fernsehen sehe, taucht mit Sicherheit Valentin Landmann auf.
Egal ob Pädophile, Wirtschaftskriminelle oder Neonazis – Landsturm* Landmann steht zur Stelle.

Valentin Landmann sehen Sie ab Minute 6.

Rundschau – Radikale Rechtsextreme in der Schweiz

*Landsturm: Um Verwechslungen auszuschliessen, mit Landsturm meine ich nicht die deutsche Bezeichnung aus dem 19. Jahrhundert, das „letzte Aufgebot“ aller Wehrpflichtigen um einen feindichen Angriff abzuwehren, sondern mit Landsturm meine ich den schweizerischen Landsturm den es bis 1995 gab und aus älteren Soldaten bestand, die man nur noch für langweilige Objektbewachungen einsetzen konnte.