Satire: Politiker auf der Schwarzen Liste werden „hingerichtet“

Auf 20Min entdecke ich ein Video über eine gefakte Hinrichtung von drei Islamkritikern. Dabei handelt es sich um die bekannten SVP-Poltiker Lukas Reimann, Oskar Freysinger und dem Komiker Andreas Thiel. Der „Islamist“ der die „Hinrichtung“ durchführt, wirft den drei Personen vor, dass sie wegen ihrer geistigen Brandstiftung und ihre Befürwortung von mentalem Terror gegen den Islam auf die Schwarze Liste landeten.

Meistens ist es ja so, dass Politiker Schwarze Liste fordern und die Bevölkerung auf der Schwarzen Liste landet. In diesem Video werden Mensch auf der Schwarzen Liste „hingerichtet“. Ich stand selber auf der Schwarzen List säumiger Prämienzahler und fand das gar nicht lustig.
Niemand sollte auf eine Schwarze Liste gesperrt werden, weder demokratisch gewählte Politiker, Satiriker, noch Menschen die mit der Bezahlung ihrer Krankenkassenprämien im Rückstand sind.

Deutsche wegsehen: „Heil Hitler“ ist in der Schweiz erlaubt!

Liebe Deutsche, bitte nicht weiterlesen, denn dieser Bericht ist zu schockierend!
Das höchste Gericht in der Schweiz, das Bundesgericht, erlaubt es, den Hitler-Gruss zu zeigen und „Heil Hitler“ zu rufen.
Das zeigen dieses rechtsextremen Grusses gehöre zur Meinungsfreiheit und tue niemandem weh, jedenfalls jetzt noch nicht.

In der Schweiz nehmen die extremistischen Kräfte immer mehr zu, egal ob auf der linken oder rechten Seite.
Wer z.B. seine Krankenkassenprämien nicht rechtzeitg bezahlen kann und betrieben wird, kommt in Luzern und in anderen Kantonen auf eine Schwarze Liste.
Wer auf dieser Liste ist, wird nicht mehr medizinisch behandelt, ausser in einem Notfall. Ist es menschlich, Menschen auf eine Schwarze Liste wegzusperren?
Wäre es nicht hilfreicher, diesen Menschen Unterstützung zu geben, damit sie es aus eigener Kraft schaffen, ihre Versicherungsprämien zu bezahlen?
Wer für solche Schwarze Listen verantwortlich ist, werde ich in Zukunft mit einem herzlichen „Heil Hitler“ begrüssen, ganz legal!

hitlergruss

Quelle/Bild: NZZ

Update vom 12. Juli 2014: Rechtsextremist bekommt sogar noch Geld für seinen Hitlergruss

In der Schweiz kann der Hitlergruss straffrei sein:

Hitlergruss Geld