Kehrt die Titanic auf die Weltmeere zurück?
Die 1912 erbaute Titanic ist zweifelsohne eines der bekanntesten Schiffe der Welt. Besonders das Schicksal der Titanic, die auf ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York unterging, ist der Grund für die Bekanntheit des Passagierdampfers. Immer wieder gab es auch Pläne, die Titanic nachzubauen. Der Millionär Clive Palmer aus Australien könnte dies nun wahr werden lassen.
Das steckt hinter dem Projekt Titanic II
Die Planungen für die Titanic II begannen bereits im Jahre 2013. Den Entwurf und die Projektplanung erstellte die finnische Gesellschaft Deltamarin. Als Chefdesigner übernahm Markku Kanerva die Verantwortung für die Titanic II. Dabei ist die Titanic optisch sehr nah an dem Original. Der Aussenaufbau entspricht exakt der echten Titanic, inklusive der vier markanten Schornsteine. Dabei soll die Titanic II lediglich vier Meter breiter sein, um die Stabilität zu verbessern. Die Titanic II soll 2022 auslaufen. Als Bauwerft ist CSC Jinling im chinesischen Nanjing benannt.
Freizeitgestaltung an Bord des Schiffes
Nicht nur von aussen orientiert sich die Titanic II am Original, auch die Innenausstattung soll das Flair des Luxusliners aus dem frühen 20. Jahrhundert versprühen. Dies betrifft sowohl die Kabinen als auch die öffentlichen Bereiche. Auf die Food-Trends aus dem Jahre 2018 müssen Passagiere also eventuell verzichten, denn serviert wird die klassische Küche, die zur Zeit der Titanic angesagt war. Anstelle dessen sind die damals beliebten Tea Rooms sowie Bars im Stil des 19. Jahrhunderts vorhanden. Die Tea Rooms waren vor allem am Nachmittag beliebte Aufenthaltsbereiche, wo Tee und feines Gebäck kredenzt wurden. An Bord gibt es deshalb auch keine moderne Unterhaltungstechnik wie Fernsehgeräte.
Eine Erfindung aus der Moderne schafft es dennoch auf die Titanic II. So ist überall an Bord mobiles Internet verfügbar. Dies gibt den Passagieren die Möglichkeit, sich mit modernen Unterhaltungsmethoden zu beschäftigen, wenn sie zeitweise genug von der klassischen Titanic haben. So lässt sich mit dem Smartphone ein Casino Deutschland aufrufen. Tatsächlich gibt es auch auf der Titanic II ein eigenes, klassisches Spielcasino. Dort wird es wahrscheinlich vor allem die klassischen Glücksspiele wie Backgammon oder Roulette geben.
In den Online Casinos ist die Auswahl hingegen bedeutend grösser. Neben den Brett- und Kartenspielen gibt es vor allem eine grosse Auswahl an Spielautomaten. Die digitalen Slots sind in unterschiedlichsten Themen und verschiedenen Varianten online verfügbar. Über das Internet sind die Nutzer ausserdem unabhängig von den Öffnungszeiten des Spielcasinos auf der Titanic II. So sind einige Runden im Online Casino zwischendurch möglich, beispielsweise auch auf dem Sonnendeck des Schiffs.
Auf diesen Routen soll die Titanic II verkehren
Die Titanic II soll ihre Jungfernfahrt nach dem Vorbild des Originals von Southampton nach New York absolvieren. Angeblich gibt es bereits über 40.000 Ticketanfragen für diese Fahrt, wobei einige wohlhabende Personen bis zu einer Million US-Dollar für die Teilnahme an der Jungfernfahrt geboten haben sollen. Anschliessend soll das Schiff als klassisches Kreuzfahrschiff zum Einsatz kommen. Geplant sind regelmässige Fahrten ab Dubai.
Abweichend davon soll die Titanic II in den Sommermonaten die Strecke Southampton – New York bedienen. Dann wären die klassischen Atlantiküberfahrten im Stil des 19. und frühen 20. Jahrhunderts mit der Titanic II möglich.
Homeoffice, Gemeinschaftsbüro oder Co-Working-Space – was ist die beste Option?
Im Rahmen der Digitalisierung und New Work sind viele neue Arbeitsplätze entstanden. Oftmals arbeiten hier Menschen selbstständig und vollkommen ortsunabhängig. Ein Arbeitsplatz wird dennoch benötigt. Das Homeoffice hat in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren für Schlagzeilen gesorgt.
Doch nicht jeder hat den Platz und die Ruhe, um im eigenen Heim zu arbeiten. Alternativen wie Gemeinschaftsbüro und Co-Working-Space werden immer beliebter. Was bieten die unterschiedlichen Konzepte?
Vor- und Nachteil der unterschiedlichen Arbeitsplätze
Das Homeoffice ist der Ursprung der selbstständigen digitalen Arbeit. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Es müssen keine Mieten für Büroräume gezahlt werden und eine Anfahrt zur Arbeit gibt es ebenfalls nicht. Dies spart Kosten und Zeit. Das Homeoffice hat jedoch auch Nachteile. Ein separater Arbeitsbereich lässt sich nicht immer einrichten. Wer Kinder hat, wird zudem schnell gestört und muss sich um die Familie kümmern. Somit ist ein konzentriertes Arbeiten nicht immer möglich.
Der Co-Working-Space ist ein Homeoffice in modernen Büroräumen. Jeder ist für sich alleine und hat seinen eigenen, oftmals abgekapselten Arbeitsbereich. Eine Interaktion mit anderen Arbeitern ist in den öffentlichen Bereichen natürlich dennoch möglich. Es gibt inzwischen viele Co-Working-Spaces in Zürich und anderen Grossstädten.
Das Gemeinschaftsbüro hingegen besteht aus offenen Bereichen mit vielen Arbeitsplätzen. Dieses Konzept ist für Menschen geeignet, die den offenen Kontakt mit anderen Personen nicht scheuen. In einem Gemeinschaftsbüro ist es oftmals lauter, sodass diese Variante nicht für jeden geeignet ist.
Private Beschäftigungen am Arbeitsplatz
Ein Vorteil des Homeoffice ist die Freiheit am Arbeitsplatz. Musik oder ein Haustier stören keine anderen Personen. Erfahrungen aus einem Gemeinschaftsbüro zeigen, dass es zwar teilweise möglich ist, einen Hund mit ins Büro zu bringen. Eine Garantie dafür gibt es jedoch nicht und eventuell sorgt dies auch für Unmut bei anderen Arbeitern im Büro.
Ähnlich sieht die Situation bei anderen Tätigkeiten aus, die Lärm verursachen. Gerade in Pausen lenken wir uns gerne mit etwas Unterhaltung ab. Sowohl für das Homeoffice als auch das Gemeinschaftsbüro sind hingegen Pausentätigkeiten geeignet, die keinerlei Geräusche verursachen. Hierfür bieten sich beispielsweise die Spiele im online Casino Schweiz an. Die Soundeffekte lassen sich komplett deaktivieren. Diese Online Spiele dauern ausserdem nur wenige Minuten pro Runde. Somit handelt es sich um eine ideale Betätigung für die Pause im Co-Working-Space. Die Spiele lassen sich am eigenen Laptop oder auch dem Smartphone starten. Eine grosse Auswahl an unterschiedlichen Spielen sorgt auch auf lange Sicht für viel Abwechslung. Dazu gehören unter anderem Roulette, verschiedenste Spielautomaten oder auch klassische Kartenspiele wie Blackjack.
Die Kosten – durchaus ein Faktor
Bei der Wahl des Arbeitsplatzes spielen die Kosten natürlich eine wichtige Rolle. Die Kosten für einen Co-Working-Space liegen meist zwischen 100 und 220 Euro pro Monat. Ein Platz in einem Gemeinschaftsbüro ist teilweise etwas günstiger zu haben. Besonders in den grossen Städten liegen die Mietpreise jedoch im oberen Bereich. Nicht zu vergessen sind die Aufwendungen für die Anfahrt sowie eventuelle Parkgebühren. Dies sind erhebliche Kosten, die im Homeoffice nicht anfallen. Dafür muss hier eventuell Geld für die Einrichtung eines Arbeitsplatzes in die Hand genommen werden. Wichtig ist vor allem eine schnelle Internetverbindung.