Homeoffice, Gemeinschaftsbüro oder Co-Working-Space – was ist die beste Option?

Im Rahmen der Digitalisierung und New Work sind viele neue Arbeitsplätze entstanden. Oftmals arbeiten hier Menschen selbstständig und vollkommen ortsunabhängig. Ein Arbeitsplatz wird dennoch benötigt. Das Homeoffice hat in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren für Schlagzeilen gesorgt.

Doch nicht jeder hat den Platz und die Ruhe, um im eigenen Heim zu arbeiten. Alternativen wie Gemeinschaftsbüro und Co-Working-Space werden immer beliebter. Was bieten die unterschiedlichen Konzepte?

Vor- und Nachteil der unterschiedlichen Arbeitsplätze

Das Homeoffice ist der Ursprung der selbstständigen digitalen Arbeit. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Es müssen keine Mieten für Büroräume gezahlt werden und eine Anfahrt zur Arbeit gibt es ebenfalls nicht. Dies spart Kosten und Zeit. Das Homeoffice hat jedoch auch Nachteile. Ein separater Arbeitsbereich lässt sich nicht immer einrichten. Wer Kinder hat, wird zudem schnell gestört und muss sich um die Familie kümmern. Somit ist ein konzentriertes Arbeiten nicht immer möglich.

Der Co-Working-Space ist ein Homeoffice in modernen Büroräumen. Jeder ist für sich alleine und hat seinen eigenen, oftmals abgekapselten Arbeitsbereich. Eine Interaktion mit anderen Arbeitern ist in den öffentlichen Bereichen natürlich dennoch möglich. Es gibt inzwischen viele Co-Working-Spaces in Zürich und anderen Grossstädten.

Das Gemeinschaftsbüro hingegen besteht aus offenen Bereichen mit vielen Arbeitsplätzen. Dieses Konzept ist für Menschen geeignet, die den offenen Kontakt mit anderen Personen nicht scheuen. In einem Gemeinschaftsbüro ist es oftmals lauter, sodass diese Variante nicht für jeden geeignet ist.

Private Beschäftigungen am Arbeitsplatz

Ein Vorteil des Homeoffice ist die Freiheit am Arbeitsplatz. Musik oder ein Haustier stören keine anderen Personen. Erfahrungen aus einem Gemeinschaftsbüro zeigen, dass es zwar teilweise möglich ist, einen Hund mit ins Büro zu bringen. Eine Garantie dafür gibt es jedoch nicht und eventuell sorgt dies auch für Unmut bei anderen Arbeitern im Büro.

Ähnlich sieht die Situation bei anderen Tätigkeiten aus, die Lärm verursachen. Gerade in Pausen lenken wir uns gerne mit etwas Unterhaltung ab. Sowohl für das Homeoffice als auch das Gemeinschaftsbüro sind hingegen Pausentätigkeiten geeignet, die keinerlei Geräusche verursachen. Hierfür bieten sich beispielsweise die Spiele im online Casino Schweiz an. Die Soundeffekte lassen sich komplett deaktivieren. Diese Online Spiele dauern ausserdem nur wenige Minuten pro Runde. Somit handelt es sich um eine ideale Betätigung für die Pause im Co-Working-Space. Die Spiele lassen sich am eigenen Laptop oder auch dem Smartphone starten. Eine grosse Auswahl an unterschiedlichen Spielen sorgt auch auf lange Sicht für viel Abwechslung. Dazu gehören unter anderem Roulette, verschiedenste Spielautomaten oder auch klassische Kartenspiele wie Blackjack.

Die Kosten – durchaus ein Faktor

Bei der Wahl des Arbeitsplatzes spielen die Kosten natürlich eine wichtige Rolle. Die Kosten für einen Co-Working-Space liegen meist zwischen 100 und 220 Euro pro Monat. Ein Platz in einem Gemeinschaftsbüro ist teilweise etwas günstiger zu haben. Besonders in den grossen Städten liegen die Mietpreise jedoch im oberen Bereich. Nicht zu vergessen sind die Aufwendungen für die Anfahrt sowie eventuelle Parkgebühren. Dies sind erhebliche Kosten, die im Homeoffice nicht anfallen. Dafür muss hier eventuell Geld für die Einrichtung eines Arbeitsplatzes in die Hand genommen werden. Wichtig ist vor allem eine schnelle Internetverbindung.

Office Zürich

In Zürich gibt es viele coole Möglichkeiten, günstig ein Büro in einem Coworking Space oder in einem Inkubator zu mieten. Die meisten Bürogemeinschaften für Startups bieten die Möglichkeit entweder in einem Openspace-Bereich einen Einzelarbeitsplatz zu mieten oder ein abschliessbares Büro für zwei bis fünf Mitarbeiter.

Der Vorteil bei einem abschliessbaren Büro ist, dass man dank mehreren Arbeitsplätzen die Kosten tief halten und ungestört telefonieren kann. Bei manchen Offices muss man die Einzelbüros aber selber möblieren, was für ein junges Startup zusätzliche Kosten sind. Hier ist es ein grosser Vorteil, wenn die Büros schon zweckmässig ausgestattet sind.

Bürogemeinschaften als Open Space Office Zürich

Das tolle an einer Bürogemeinschaft oder eben einem Co-Working-Space ist, dass man sich täglich mit Gleichgesinnten austauschen kann und viele Tipps erhält und so auch auf neue Ideen kommt. Zürich ist in der Schweiz das Startup-Zentrum für innovative Jungunternehmer schlechthin.

Auf Wolke 7 im Office Zürich

Wer möchte mit seiner Firma nicht im siebten Himmel oder auf Wolke sieben schweben? Im Office Zürich gibt es im 7. Stock noch freie Büros mit traumhafter Aussicht!