Warum es sich lohnt eine Zeitschrift zu abonnieren

Seit 25 Jahren abonniere ich das PM-Magazin Welt des Wissens. Das sind total 300 Ausgaben geballtes Wissen über Technik, Wissenschaft und Geschichte. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich sogar Schulvorträge anhand der fundiert recherchierten Geschichten verfasste und vortrug. Und heute erfreue ich mich  jeden Monat über die pünktlich zugestellte Zeitschrift. Die Kosten sind dank einem günstigen Jahresabo im Vergleich zum Kioskpreis sogar viel tiefer.

Dank eines Zeitschriften Abos nie mehr einen Trend verpassen

Seit ich auch weiss, dass der Internetvergleichsdienst Comparis sogar wegen einem NZZ Folio aus dem Jahr 1995 zum Thema „Internet“ entstanden ist, habe ich mir geschworen, nie mehr einen kommenden Trend zu verpassen.
So bin ich auch Abonnent der Computerzeitschrift CHIP und werde regelmässig über die neuste Entwicklung über Computertechnik und Trends im Internet informiert. Die Weltwoche zähle ich hingegen zu meiner politischen Pflichtlektüre die ich wöchentlich lese. Als politisch interessierter Mensch will ich von einer unabhängigen Wochenzeitschrift über die politische Entwicklung in der Schweiz und der Welt informiert werden.

Meine aktuelle Zeitschriften-Lektüre:

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Wer liest schon Zeitschriften im Internetzeitalter?

Gerade weil ich berufsbedingt praktisch immer online bin, geniesse ich die Offlinezeit mit dem Lesen einer gedruckten Zeitschrift. Am Morgen lese ich gerne eine PC Zeitschrift oder eine Motorrad Zeitschrift auf dem Hometrainer, so verbinde ich das Praktische mit dem Nützlichen. Frauenzeitschriften und Kinderzeitschriften liegen bei mir nicht herum, dafür aber Computerzeitschriften und Autozeitschriften. Eine Stunde vor dem Einschlafen versuche ich meistens meinen Computer abzuschalten und so dank dem Lichtentzug das Einschlafen zu erleichtern. Auch das ist ein weiterer Grund, eine Zeitschrift zu lesen um nicht ständig in einen hellen Bildschirm zu schauen. Es muss ja nicht unbedingt ein Männermagazin sein! Die Lektüre über Kochrezepte, schöner Wohnen oder Landliebe, wie man sie z.B. bei Gartenzeitschriften oder Kochzeitschriften findet, kann auch die Träume versüssen.

Ein Zeitschriftenabo ist günstig und wird pünktlich zugestellt

Ein Zeitschriftenabo ist übrigens eine hervorragende Geschenkidee. Verschenken Sie z.B. das beliebte Micky Maus, SPICK oder GEOlino. Für etwas ältere Kinder können Sie auch das BRAVO, Mädchen oder GIRL verschenken. Bei einem Zeitschriften Abo von aboandmore sparen Sie bis zu 35% gegenüber dem Kauf am Kiosk und erhalten die Zeitschriften portofrei und pünktlich nach Hause geliefert. Bei vielen Abos erhalten Sie zudem noch zwei Gratismonate zum Abo dazu. Probieren Sie es aus!

Fussabtreter Siroop ist am Boden

Am Wochenende veranstaltete der neue Onlineshop Siroop.ch eine Guerillamarketing-Aktion. Dazu legten sie vor Innenstadtgeschäften ein paar Fussmatten  mit lustigen Sprüchen drauf wie z.B. „nicht klopfen, klicken!“. Ist doch lustig, dass eine 100-Millionen-Firma eine so lustige Aktion machen muss, damit man auf sie aufmerksam wird! Nur leider hat Siroop.ch im Internet noch überhaupt nicht Fuss gefasst. Dieser Shop hat z.B. bei Google fast keine Sichtbarkeit. Die Besucher müssen über teure Werbung eingekauft werden. Langfristig lohnt sich das natürlich nicht. Ob es überhaupt Sinn macht, Geschäfte ohne eigenen Onlineshop – 20 Jahre seit bestehen des kommerziellen Internets –  auf die Plattform zu locken, sei sowieso dahingestellt.

Wie es der Name Siroop schon vermuten lässt, ist der momentane Geschäftsgang eher zähflüssig.

Siroop: viel Werbung, viel Facebook – aber wenig Sichtbarkeit

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Quelle: Sistrix.de

Siroop-Fussabtreter liegt am Boden

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Bildquelle: 20Min

Mit der Concordia Luzern im Luzerner Seebecken

Gestern ruderte ich mit meinem neuen knallroten Gummiboot im Luzerner Seebecken. Das Wetter war herrlich, die Sonne schien und das Wasser war angenehm kühl. Als kleiner Süsswasserkapitän taufte ich mein Gummiboot auf den Namen „Concordia Luzern„. Concordia ist lateinisch und heisst Eintracht. Viele Schiffe tragen den Namen Concordia in die ganze Welt hinaus. Auch gibt es viele Fussballvereine die Concordia heissen, in Anlehnung an die „friedliche Eintracht innerhalb einer Gruppe“. Selbst Restaurants oder sogar Himmelskörper tragen den Namen Concordia. Luzern wählte ich in Anlehung an meine Heimatstadt Luzern. Die Jungfernfahrt absolvierte die „Concordia Luzern“ auch im Vierwaldstättersee.

Mein neues, knallrotes Gummiboot: Die Concordia Luzern

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Max Ruchti mit seiner „Concordia Luzern“ im Verwaldstättersee