STAPUK: Luzern setzt Zürcher auf Schwarze Liste

Der Kanton Luzern hat am 1. Oktober 2012 eine Schwarze Liste names STAPUK eingeführt. Mit zwei Leuten versucht sie jetzt die 10’000 „Betriebenen“ auf die Schwarze Liste zu setzen und verschickt ernste Briefe, dass man jetzt nicht mehr zu einem Arzt oder ins Krankenhaus gehen könnte, nur noch im absoluten Notfall.

Auch ich als Zürcher (seit 2009!) habe so einen Brief erhalten und bin recht erschrocken, dass ich so eine Schneckenpost von den Katzenstreckern aus der (geistig) vernebelten Innerschweiz erhalte.
Als ehemaliger Luzerner kenne ich ihre Komplexe die sie den Zürchern gegenüber haben; die katholischen, verarmenden Luzerner haben einen Minderwertigkeitskomplex gegenüber den arbeitswilligen, reichen Zürchern.

In Zürich setzt man auf Marktwirtschaft und Wettbewerb, in Luzern presst man den letzten Franken aus Leuten, die ihre Krankenkassenprämien nur mit Mühe bezahlen können.
Luzern hat den Knüppel aus dem Sack geholt und aus den Händen verloren, da werden wohl bald ein paar Luzerner Rägetröpfli mehr in die Reuss fliessen…

STAPUK: Wer Leben retten will, kann auf die Schwarze Liste kommen

STAPUK: Retter werden bestraft
STAPUK: Retter werden bestraft

Überlegen Sie sich das nächste Mal, ob Sie für einen Verletzten eine Ambulanz rufen.
Wird die Rechnung nicht bezahlt, haftet derjenige, der die Ambulanz angerufen hat.
Wenn Sie dann die Rechnung nicht bezahlen, kann gemäss STAPUK, der Leistungserbringer, wie eben ein Rettungsdienst, den „zahlungsunwilligen“ Nothelfer auf die Schwarze Liste STAPUK setzen.

Das sind die traurigen Konsequenzen der Schwarzen Liste STAPUK in Luzern.
Wer helfen will, wird bestraft. Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal an einen Unfall heranfahren!

Blick: Leiche gefunden – zur Kasse gebeten
STAPUK: Leistungserbringer

STAPUK: Günstige ärztliche Behandlung im Internet

Not macht erfinderisch. Nachdem mich die Concordia Luzern zu unrecht auf die Schwarze Liste STAPUK gesetzt hat, muss mich kein Arzt mehr behandeln, ausser im Notfall oder wenn ich ihn selber bezahle.

Für jedes Problem finde ich eine Lösung, so auch in diesem Fall.
Bei Dred.com gibt es einen realen Arzt, den man per Video-Sprechstunde konsultieren kann. Die Beratung wird auch für Schweizer angeboten.
Sie können somit orts- und zeitunabhängig einen Arzt konsultieren.
Nach der Diagnose erhalten Sie auch sogleich ein Rezept und auf Wunsch die Zustellung der Medikamente direkt an Sie, zu sehr günstigen Konditionen.

Die Gebühren für die Sprechstunde kosten nur zwischen Fr. 19.- und Fr. 39.-.
Einfacher und günstiger werden Sie von keinem Arzt in der Schweiz behandelt.
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Wo man sich in der Schweiz günstig online beraten kann, habe ich in diesem Artikel geschrieben: Sexberaterin Fux