Wein: Denner punktet mit Service und Freundlichkeit

Von meinem letzten Weinkauf bei Coop war ich nicht so begeistert. Denner punktet schon länger mit sehr guten und preiswerten Weinen. Und seit Denner ihren Wein-Onlineshop ausgebaut haben, bin ich sogar richtig begeistert. Dieses Wochenende war einer meiner Lieblingsweine „Villa Antinori“ bei Denner in Aktion. Diesen Wein tranken wir immer in den Sommerferien in der sonnigen Toskana. So habe ich meinen Wochenend-Einkauf extra bei Denner eingeplant.

Als ich dann den Wein nicht fand, fragte ich eine Mitarbeiterin. Aber mein Lieblingswein blieb unauffindbar. Schade, dachte ich mir. Entweder bin ich nicht der einzige, der gerne den „Villa Antinori“ trinkt oder vielleicht war es nur ein „Lockvogel-Angebot„. Aber wer geht schon kurz vor Ladenschluss einkaufen und erwartet alle Aktions-Ware vorzufinden?

Ich schnappte mir einen Barolo und Rioja und marschierte zur Kasse. Da kam die nette Verkäuferin auf mich zu und sagte, dass sie noch vier Flaschen gefunden hätte und sie mir diese bringen würde, wenn nich möchte. Erfreut über diesen Service holte ich mir den Wein gleich selber und bedankte mich.

Im Denner kaufe ich gerne wieder ein, da ich gute Lebensmittel zu einem vernünftigen Preis schätze und mich über freundliches und zuvorkommendes Personal freue.

 

5 Jahre Facebook

Diesen Monat kann ich ein kleines Jubiläum feiern: Ich bin seit fünf Jahren bei Facebook dabei. Damals gab es Facebook schon fünf Jahre. Ich bin das Mitglied Nr. 200’575’041. Heute, fünf Jahre später, sind nochmals mehr als eine Milliarde Menschen dazugekommen; und es werden jede Sekunde mehr!
Hier das Bild von allen Facebook-Profilen. Kein Witz. Jeder Pixel entspricht einem Gesicht.
Der schwarze Punkt bin ich, die weissen Punkte sind meine Freunde.

http://app.thefacesoffacebook.com/
http://app.thefacesoffacebook.com/

Warum Walliser frustriert und ängstlich sind

Google analysierte kürzlich die Suchergebnisse von verschiedenen schweizer Kantonen und kam zum Schluss, dass die Walliser am frustriertesten sind. Wie der Walliser Bote und der Blick berichten, ist der Obergomser Tourismusverband nicht ganz unschuldig daran. Bei einem simplen Bahnübergang, wo noch nie ein Unfall passierte, stellen diese doch tatsächlich ein Warnschild von einem Körper mit abgetrennten und blutigen Beinen auf.

Klar, ich wäre auch frustriert und ängstlich, wenn ich ständig solche amtlichen Schockbilder zu sehen bekommen würde.

Bild: Walliser Bote
Bild: Walliser Bote