Die Kommission der Schwarzen Liste STAPUK Luzern wird nächste Woche eine weitere Verschärfung der Schwarzen Liste beantragen.
Gesperrte Schwangere müssen zwingend einen pränatalen, also vorgeburtlichen Test machen um zu prüfen, ob das Kind mit einem Geburtsschaden (Heuschnupfen, Asthma etc.) auf die Welt kommt oder nicht.
Die Erfahrung zeigt, dass die Kinder von sozial Schwachen sich ebenfalls der Gesellschaft verweigern und keine Krankenkassen- prämien bezahlten und somit unsere Gesellschaft schwer belasten.
Der nächste Schritt ist die Zwangs-Sterilisation der Personen auf der Schwarzen Liste, die länger als sechs Monate auf der Liste sind.
Die Kommissionspräsidentin sagt wörtlich: „Wer lieber mit seinem Geld in die Ferien fährt, als Krankenkassenprämien zu bezahlen, soll auch keine Kinder kriegen“.
Achtung. Satire! Gibt es noch eine Steigerung zur Durchsetzung der Schwarzen Liste STAPUK Luzern?