STAPUK: Vorgeburtliche Gentests bei Schwangeren der Schwarzen Liste

Die Kommission der Schwarzen Liste STAPUK Luzern wird nächste Woche eine weitere Verschärfung der Schwarzen Liste beantragen.
Gesperrte Schwangere müssen zwingend einen pränatalen, also vorgeburtlichen Test machen um zu prüfen, ob das Kind mit einem Geburtsschaden (Heuschnupfen, Asthma etc.) auf die Welt kommt oder nicht.
Die Erfahrung zeigt, dass die Kinder von sozial Schwachen sich ebenfalls der Gesellschaft verweigern und keine Krankenkassen- prämien bezahlten und somit unsere Gesellschaft schwer belasten.

 

Der nächste Schritt ist die Zwangs-Sterilisation der Personen auf der Schwarzen Liste, die länger als sechs Monate auf der Liste sind.
Die Kommissionspräsidentin sagt wörtlich: „Wer lieber mit seinem Geld in die Ferien fährt, als Krankenkassenprämien zu bezahlen, soll auch keine Kinder kriegen“.

Achtung. Satire! Gibt es noch eine Steigerung zur Durchsetzung der Schwarzen Liste STAPUK Luzern?

 

STAPUK: Schwarze Liste – schwarzes Hemd

Personen auf der Schwarzen Liste STAPUK Luzern zahlen aus Prinzip keine Krankenkassenprämien und auch keine Arzt- oder Spitalrechnungen. Der Schaden für uns Bürger geht in die Millionen.
Wer sich am Gesundheitswesen nicht finanziel beteiligt, darf auch keine medizinische Hilfe erwarten. Da Notfälle davon leider ausgeschlossen sind, nutzen diese arroganten Nichtzahler dieses Schlupfloch rotzfrech aus und gehen statt zum Hausarzt einfach zum Notfallarzt, was die Kosten zusätzlich erhöht.
Der Schaden den wir Steuerzahler zu tragen haben, geht in die Millionen.

Mutige Bürger aus dem Kanton Luzern fordern jetzt ein hartes Durchgreifen und eine konsequente Umsetzung der Schwarzen Liste STAPUK Luzern.

Wir Bürger aus dem Kanton Luzern fordern:
Jeder Gesperrte auf der Schwarzen Liste muss zur öffentlichen Erkennung ein schwarzes Hemd tragen.
Wer zudem Prämienvergünstigungen erhält, mit dem Geld aber lieber in die Ferien fährt statt Krankenkassenprämien zu bezahlen, muss zudem ein gelbes Armband tragen.
Grundsätzlich müssen Schwarzhemden in öffentlichen Verkehrsmitteln hinten stehen.

Achtung: Satire! Was ist der nächste Schritt der Regierung im Kanton Luzern um uns Bürger zu schikanieren?

STAPUK: Anruf vor jedem Notfall-Arztbesuch

Der Regierungsrat Luzern tobt vor Wut. Erst im Oktober wurde die neue Schwarze Liste STAPUK eingeführt, welche Zahlungs- unwilligen verbietet, einen Arzt aufzusuchen, ausgenommen im Notfall. Viel Gesperrte missachten dieses Verbot aber einfach und melden sich bei jedem kleinen Bobo und Wehwehchen auf dem Notfall. So war das ganze nicht gedacht!
Kranke und verunfallte Personen auf der Schwarzen Liste dürfen keinen Arzt einfach so selbständig aufsuchen, sonst mache die ganze Übung ja keinen Sinn. Eine offene Wunde ist noch keine unmittelbare schwere gesundheitliche Schädigung, die Nichtzahler haben diese Schmerzen verdient!

Ab sofort gilt diese Massnahme:
Wer auf der Schwarzen Liste STAPUK steht und einen Notfallarzt braucht, muss vorher zwingend eine Hotline anrufen, erst dann wird entschieden, ob der Fall als Notfall eingestuft wird oder nicht.
Frau *Zensur* hat sich kurzfristig bereit erklärt, diese Hotline zu führen. Frau *Zensur* entscheidet dann, ob wirklich ein Notfall vorliegt oder nicht. Oft verfliegen die schlimmsten Beschwerden nach einer Tasse Tee oder einem kurzen Spaziergang an der frischen Luft wieder, weiss Frau *Zensur*.

Hotline (24h): 079 219 xx xx

Tatsächliche Notfälle werden dann immer einmal pro Woche am Mittwoch Morgen von 8 – 8.30 Uhr vom Dorfarzt in *Zensur* behandelt. Die Behandlung muss selber in bar bezahlt werden.

Achtung: es handelt sich bei diesem Text um Satire, Realsatire! Nicht anrufen und auch keine SMS schreiben.