Eine Privatpatientin der Krankenasse Concordia Luzern erhält von einem Belegarzt eine Rechnung über
Fr. 31’000.-, da sich die Concordia weigerte, den vollen Rechnungsbetrag des Arztes über Fr. 65’000.– zu bezahlen. Die arme Frau wurde vom Belegarzt gedrängt, den offenen Betrag sofort zu bezahlen, ansonsten er ein Inkassobüro mit der Geldforderung beauftragen würde. Die arme Frau wurde von der Krankenasse Concordia Luzern regelrecht im Regen stehen gelassen und erhielt von der Krankenkasse lange keine Unterstützung.
Wie würden Sie als Privatpatient reagieren, wenn Ihre Krankenkasse nur die Hälfte der Operationskosten übernehmen würde?
Wieder einmal mehr schäme ich mich, dass ich jahrelang bei dieser Krankenkasse Concordia versichert war –
und ich schäme mich, dass es eine kranke, 65jährige Frau traf, die vor lauter Sorgen nicht mehr weiter wusste.
Ein Sprecher der Concordia Luzern entschuldigte sich im Kassensturz öffentlich für die begangenen Fehler.
Das habe ich noch nie erlebt – die Concordia entschuldigt sich für ihre Fehler!!!
Bis jetzt ist die Concordia immer arrogant und abweisend aufgetreten und bekannte sich zu keiner Schuld.
Ein paar kranke, hilflose Menschen lässt man im Fernsehen ausheulen – um sich dann diesen genüber grosszügig und kulant zu zeigen.
Muss man denn heutzutage immer gleich zum Kassensturz gehen, damit man zu seinem Recht kommt?