Die letzte pandemische Grippe (H1N1) brach 2009 in der Schweiz aus. Mit einer vorsorglichen Grippeimpfung oder der Verabreichung antiviraler Medikamente konnte schlimmeres verhindert werden.
Doch auch der Verlauf einer normalen Grippe verläuft bei folgender Risikogruppe nicht immer harmlos: Menschen, die an chronischen Krankheiten leiden (z. B. Asthma, anderen Atemwegs- oder Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Niereninsuffizienz oder Immunschwäche), schwangere Frauen, sowie Personen über 65 Jahre.
Eine echte Virusgrippe, auch „Influenza“ genannt, verläuft deutlich schwerer als ein einfacher grippaler Infekt. Hohes Fieber, Schüttelfrost, starker Husten und allgemeines Schwächegefühl sind die wichtigsten Anzeichen.
Wenn Komplikationen wie Lungenentzündungen, Herz- oder Gehirnentzündungen hinzu kommen, kann die Infektion lebensbedrohlich werden.
Grippe-Pandemien findet in unregelmässigen Abständen immer wieder statt:
„Spanische Grippe“, 1918/1919
„Asiatische Grippe“, 1957/58
„Hongkong-Grippe“, 1968/69
„Schweinegrippe“; A/H1N1, 2009
Der A/H3N2-Subtyp von 1968/69 zirkuliert noch immer und bildet neue Stämme und Subtypen aus, die jederzeit ausbrechen können!
Mindestes 1’000 Menschen auf der Schwarzen Liste gehören in die Risikogruppe!
Diese 1’000 Luzerner auf der Schwarzen Liste werden nicht vorsorglich geimpft.
Diese 1’000 Luzerner auf der Schwarzen Liste erhalten vorsorglich auch kein Tamiflu bei Ausbruch einer Grippepandemie.
Die Schwarz Liste STAPUK wird bei einer Grippepandemie zu eine Todesliste.
Diese Leute haben die Schwarze Liste eingeführt: Die Verantwortlichen
Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG