Gerade stellte ich meinen neuen Reiseblog online und schreibe meinen ersten Artikel zum Thema Reisen, da sehe ich, dass mein Polit-Reiseblog „Gössi Reisen“ bei Google Platz 1 hat! Mein Check mit einem Inkognito-Browser brachte das gleich gute Resultat: Platz eins bei Google bei der Suche „Gössi Reisen“. Besser könnte es nicht sein.
Wichtige Infos über das Kompetenzzentrum Cybercrime Zürich
Das Kompetenzzentrum Cybercrime in Zürich ist in aller Munde, würde die Staatsanwältin Sandra Schweingruber alias Cyber-Sandy sagen. Wer nach der Cybercrime-Bekämpfung sucht, der findet die Infos der Staatsanwaltschaft Zürich langweilig. Dort schreiben ein paar Beamten, dass sie im Internet nach Verbrechern suchen. Dieser Polizeibehörde mit besonderen Befugnissen (?) sind gemäss Staatsanwältin Schweingruber die Hände gebunden, gab sie schon zu verlauten. Ihr wäre es nicht einmal möglich, bei Facebook an wichtige Daten zu kommen, da die Amis sperren.
Ein Mörder, der der in Zürich einen Mann umbrachte, beschaffte sich kürzlich im Darknet eine Schusswaffe. Da sich die Spezialbehörde Cybercrime Zürich leider nicht ins dunkle Darknet traut, mussten die Kollegen von Bern ran. Die fackelten nicht lange und verhafteten den Mörder, als er die Waffe abholen wollte, so funktioniert korrekte Polizeiarbeit. Das Kompetenzzentrum Cybercrime lässt aber lieber Domain-Namen sperren, auf der man z.B. Werbung für Sonnencreme sieht und erkennt darin die Gefährdung der Bevölkerung und eine schlimme Straftat.
Google zeigt die wichtigsten Infos über das Kompetenzzentrum Cybercrime:
Die Zukunft der bemannten interstellaren Raumfahrt
Gestern schaute ich mir den Film Passengers an. Die Geschichte handelt von einem mit 5’000 Personen bemannten Raumschiff, das zu einem erdähnlichen Planten unterwegs ist, der 60 Lichtjahre entfernt ist. Das Raumschiff ist mit halber Lichtgeschwindigkeit unterwegs. Um aber ein bemanntes Raumschiff nur auf 10 % der Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, wären Energiemengen notwendig, die in der Grössenordnung des jährlichen Weltenergiebedarfs liegen (Wikipedia). Die Menschen sind während 120 Jare in einem sogenannnten Kryoschlaf, also einem künstlichen Winterschlaf versetzt und werden erst am Ziel wieder aufgeweckt. Wenn der Mensch aber weitere Sonnensysteme bevölkern will, muss man dafür keine erwachsenen Menschen Jahrzehnte oder Jahrhunderte auf die Reise schicken. Viel einfacher ist hier der sogenannte Embryonentransport!
Die Vorteile des Embryonentransportes
Die kürzeste Distanz zu einem erdähnlichen Planeten beträgt 4 Lichtjahre. Auch in Tausend Jahren wird man sich nicht mit halber Lichtgeschwindigkeit fortbewegen können. Die heutige Reisegeschwindigkeit beträgt ein Dreissigtausendstel Lichtjahre (1/30’000)! Die Reise dauerte also 120’000 Jahre. In ein paar Hundert Jahren wird es vielleicht möglich sein, die Höchstgeschwindigkeit auf ein Zehntel Lichtjahre (1/10) zu beschleunigen. In diesem besten Fall hätte man für die Reise immer noch mindestens 40 Jahre.
Für die Bevölkerung anderer Sonnensysteme müssen wir keine erwachsene Menschen verschicken. Der Transport von tiefgefrorenen Embryonen ist viel einfacher. Kurz vor dem Reiseziel werden die Embryonen aufgetaut und in einem künstlichen Uterus gezüchtet. Danach werden sie von menschenähnlichen Robotern aufgezogen.
Dies ist alles noch Science-Fiction. Aber in Tausend Jahren könnte die Menschheit soweit sein, weitere Planete ausserhalb unseres bekannten Sonnensystems zu bevölkern. Stellen Sie sich nur mal vor, wie sich die Welt alleine in den letzten Hundert Jahren entwickelt hat! Und was sind schon Tausend Jahre? Menschen bevölkern die Erde schon seit über einer Million Jahre. Im Vergleich zu einem 24-Stunden Tag entsprechen diese Tausend Jahre gerade mal 90 Sekunden in der Menschheitsgeschichte.