Schönes Chalet mieten in Zermatt

Kurz vor meinem Geburtstag gönnte ich mir ein paar Tage Businessferien in Zermatt. Businessferien deshalb, weil ich neben einem wunderschönen Hotelzimmer in einem Chalet auch gleich noch einen alpinen Co-Working-Platz im Hotel Cervo in Zermatt mietete.

Da Zermatt autofrei ist, holte mich am Bahnhof das hoteleigene Elektromobil ab. Der Fussmarsch vom Bahnhof zum Hotel Cervo beträgt aber keine zehn Minuten und ein „Berglift“ hält direkt vor dem „Mountain Boutique Resort“ Cervo.

Die Elektromobile vor dem Bahnhof Zermatt

Chalet mieten Zermatt

Und da ich in Zermatt halbtags auch geschäftlich zu tun habe, verwundert es natürlich nicht, dass ich diese Überschrift „Chalet mieten Zermatt“ nenne. Denn das Cervo ist mit „Chalet mieten“ bei Google auf dem 13. Platz – was mir, und wohl auch dem Hotelier, gar nicht passt. Viele Suchanfragen sind nicht nur „Ferienhaus mieten“ oder „Ferienwohnung mieten“, sondern eben „Chalet mieten“. Und wo ist es wohl schöner als in Zermatt direkt neben dem Matterhorn?

Herzliche Gastfreundschaft im Hotel Cervo

Klar, die direkt Aussicht vom Balkon auf das Matterhorn ist natürlich einmalig und bewundernswert. Was mich aber am Boutique Hotel Cervo absolut begeistert, ist die herzliche Gastfreundschaft aller Mitarbeiter. Man fühlt sich hier sehr willkommen und bestens aufgehoben – was will man mehr?

Die Aussicht vom Chalet-Balkon in Zermatt auf das Matterhorn

So lässt es sich arbeiten: Sicht auf das Matterhorn

Nach der Arbeit das Vergnügen

Das 350 Gramm schwere Old Cow Steak muss man einfach mal probiert haben!

Und ja, dieses Chalet kann man in Zermatt mieten:

Schönere Chalet-mieten Bilder finden Sie natürlich auf der Cervo-Webseite…

 


			

Würden Sie die Hälfte Ihres Lohnes spenden?

Die Rundschau zeigte kürzlich einen Beitrag über „effektive Altruisten“. Das sind Personen, die bis zu 60% ihres Lohnes zur Bekämpfung von Hunger, Not und Elend auf dieser Welt spenden. „Effektive Altruisten“ suchen sich dabei ganz gezielt diejenigen Hilfswerke aus, die die Spenden am effektivsten einsetzen und sie sicher sind, dass das Geld auch dort ankommt, wo es am meisten bewirkt.

Die grosszügigen Spender sind in ihrem Beruf als Banker, Programmierer oder Manager sehr erfolgreich und sie spenden ihr Geld erst nach einer eingehenden Recherche und Analyse. So wie diese modernen Altruisten im Beruf erfolgreich sind, so spenden sie auch ihr Geld. Mittels wissenschaftlich ermittelter Strategien werden diejenigen Hilfsorganisationen herausgesucht, deren Effizienz bewiesen ist.

Gutes besser tun

Wir alle sind Teil dieser Welt. So wie die effektiven Altruisten erst eine Excel-Tabelle mit Daten und Zahlen füllen, um zu entscheiden, wem sie ihr Geld spenden, so ist es auch nicht falsch, einfach mal nach seinem Bauchgefühl zu gehen. Welches Elend besonders gross und schmerzhaft ist, kann man nicht immer in Zahlen erfassen. Mir persönlich gehen hungernde Kinder besonders nahe, doch wie wird der „Wert“ eines hungernden Kindes ermittelt?

Bild: SOS Kinderdorf

Mit einer kleinen Spende Grosses bewirken

Ich spende nicht die Hälfte meines Lohnes an verschiedene Hilfswerke. Ich kann mir aber vorstellen, einen kleineren Betrag gezielt für ein Hilfsprojekt zu spenden. Eine Patenschaft finde ich auch eine besonders gute Idee, da die Spende direkt für das gewählte Kinderdorf eingesetzt wird.

Helfen Sie mit – Spenden Sie jetzt online

Helfen Sie mit einer kleinen Spende mit, das Elend auf dieser Welt etwas zu verkleinern. Spenden Sie am besten online für ein SOS-Kinderdorf. Sie können einmalig einen Betrag spenden oder eine monatliche Patenschaft eingehen. Werden Sie jetzt aktiv und zögern sie nicht – auch Ihre Spende ist wichtig und wird genau dort verwendet, wo sie schnell am meisten bewirkt.

Sie müssen nicht die Hälfte Ihres Lohnes spenden. Die Welt wäre aber eine bessere, wenn nur schon die Hälfte einen kleinen Betrag spenden würde. Bitte helfen Sie mit und spenden Sie jetzt!

Bild: SOS Kinderdorf

Züri autofrei

Ein Traum könnte bald Wirklichkeit werden. Zürich ohne Autos. Die Stadt würde wieder aufblühen, Kinder würden auf den Strassen spielen und die Menschen gemütlich mit dem Velo herumfahren. Kein Lärm, Keine Abgase – eine absolut friedliche Welt. Denn das Auto ist böse – sehr böse sogar. Das Auto ist lärmig und tötet manchmal sogar Menschen!!!

Vielleicht muss zuerst die Welt  atomarisch“gereinigt“ werden, bevor die Autos aus Zürich verschwinden. Dann würden alle wieder zu Fuss gehen und hätten sich lieb. Züri autofrei könnte vielleicht schon schneller Wirklichkeit werden, als uns lieb ist…

Aber wenn Zürich autofrei ist, fahren dann nicht umso mehr Motorräder und sogar Lastwagen herum? Aber keine Angst vor dem Slogan „Züri autofrei“ – das Ziel ist „nur“ Tempo 30 in der Stadt Zürich flächendeckend einzuführen – ein fairer Kompromiss, oder?