Der Masseur mein Coiffeur

Es gibt Leute die sagen, dass sie mit ihrem Coiffeur über alles reden könnten.
Da ich aber meistens zu Gidor gehe und mir immer eine andere Coiffeuse die Haare schneidet, entwickelt sich nie so eine innige Gesprächsbeziehung.
Mit meiner Dentalhygienikerin, die ich zwei Mal pro Jahr sehe, leider auch nicht, da sie sehr wenig spricht und sie mich irgendwie auch nicht sprechen lässt.

Zu meiner Masseurin habe ich da einen ganz anderen Bezug. Die sehe ich jede Woche, sie kennt praktisch jede verspannte Muskelfaser an mir und die entspannte Atmosphäre lässt einem auch die Zunge schön locker.
So verwundert es nicht, dass ich ihr heute von meinem Blog erzählte und ich doch auch mal über sie etwas schreiben könnte – und schon war es passiert!
Ein Rückzieher unmöglich, auch wenn ich ihr sagte, dass ich am liebsten etwas kritisiere und ich an ihr einfach gar nichts auszusetzen hätte.
Also gut, ich schreibe etwas, irgendwelche Ideen?
Sie: „Die Massage bei Instinct ist so entspannend, dass sie nachher gar nicht mehr arbeiten können.“
Meine Bemerkung: Ich komme zur Massage, DAMIT ich wieder arbeiten kann!
Ich: „Die Massage bei Instinct zaubert Ihnen ein Lächeln aufs Gesicht.“

Lustige Autoparade endet schrecklich!

Was mit einer lustigen und friedlichen Autoparade rund ums Zürcher Seebecken begann, endete für viele Teilnehmer schrecklich.
Zwei Wochen nach der Streetparade organisierte die Stadt Zürich am Samstag, 25. August eine Autoparade, dachten manche…

Alles begann langsam und friedlich, die Autofahrer fuhren im Schneckentempo vom Seefeld zum Bürkliplatz. Einige hörten im Auto Musik, lasen in der Zeitung, telefonierten oder diskutierten. Viele nahmen ganz spontan an der Autoparade teil und erfreuten sich bei schönem Wetter über die lustige und ausgefallene Idee von der Stadt Zürich.

Nach zwei Stunden erreichte ich den Bürkliplatz und musste Zeuge eines schrecklichen Vorfalles werden.
Der Grund der Autoparade war nicht ein friedlicher Umzug, sondern der Ersatz einer Wasserleitung in einem absolut katastrophalen Zustand.
Viele Bauarbeiter waren aufgrund dieses schrecklichen Anblickes kaum in der Lage, die dringend notwendige Arbeit vorzunehmen.
Ein sofort aufgebotenes Care-Team der Stadt Zürich behandelte die traumatisierten und im Schock befindlichen Bauarbeiter noch an Ort und Stelle.

Da sich aber viele Autofahrer über die lustige Autoparade erfreuten, entschloss sich die Stadt Zürich, ab sofort bis Ende September täglich eine Autoparade rund ums Zürcher Seebecken durchzuführen.

Medienmitteilung der Stadt Zürich

.Syrien kann US-Bürger ins Gefängnis bringen

Den Amerikanern ist es strengstens untersagt, irgedwelche Investments in Syrien zu tätigen.
Wer dagegen verstösst, kann mit USD 250’000.- oder Gefängnis bis 20 Jahren bestraft werden.
Somit ist der Inhaber von art.sy in den USA ein potentieller Verbrecher.

Es verwundert mich aber, dass Peter Thiel, Gründer von Paypal, als Investor von art.sy tätig sein soll.
Paypal hat doch erst vor einem Jahr, das Zahlungssystem von Webshops gestopp, welche Kubanische-Zigarren verkauften.

Quelle: www.slate.com