Glücklich sein gehört in der Schweiz dazu

Wer glücklich ist, lebt länger, und wer aller Wahrscheinlichkeit länger lebt, ist üblicherweise glücklicher. Was wie eine Binsenweisheit klingt, ist seit etlichen Jahren einer der Messwerte
für die Rangfolge der glücklichsten Länder der Welt.

Die Schweiz taucht mit schöner Regelmäßigkeit darauf auf. Wie könnte es auch anders sein, wenn als wichtigste Kriterien soziale Sicherheit, Lebenserwartung, Großzügigkeit, Freiheit und mangelnde Korruption gelten?

Heuer liegt das Land, wo Milch und Honig fließen, auf Platz fünf, hinter den skandinavischen Ländern Finnland, Norwegen und Dänemark sowie dem nordischen Island. 2015 ging sogar der Spitzenplatz an die Eidgenossen.

Wer kann schon mit Sorgenfalten und grimmiger Miene herumlaufen, wenn die Sonne scheint, die Berge locken, Seen und Teiche warten? Die Schönheit der Schweiz ist denn auch stets einer der Hauptgründe, warum die Eidgenossen in den Befragungen für ihr Land schwärmen. Und gesund lebt es sich hier. Schlanke Taille, Gemütsruhe und finanzielle Sicherheit lassen die Schweizer Männer im Schnitt 80,1 Jahre alt werden, bei den Frauen sind es sogar 84,1 Jahre. Älter wird kaum eine andere Nation.

Die friedliche Natur der Schweiz und gut funktionierende Demokratie sind weitere Pluspunkte. Wer mitbestimmen kann, fühlt sich freier, aktiver und ernst genommen. Das tut gut.

Das vielerorts ausgeprägte Gemeinschaftsgefühl hilft ebenfalls. Gute zwischenmenschliche Beziehungen gelten als Glücksfaktor Nummer eins. Das gilt für Partner, Freunde, Familie, aber auch die Kommune an sich. Dabei kommt es gar nicht mal so sehr auf die Anzahl der Leute an, mit denen man sich verbunden fühlt, sondern auf die Qualität. Ist ein soziales Netz zum Auffangen da, geht es gleich besser.

Glückliche Menschen in der Schweiz

Das erklärt auch das Glücklich sein in Ländern wie Island. Die Finanzkrise 2008 hatte die rund 320.000 Einwohner zählende Nation arg gebeutelt, aber das Glücksgefühl konnte dadurch nicht zerstört werden. Das Geheimnis: Die Isländer halten durch dick und dünn zusammen, gerade auch in Krisen.

Akzeptanz und Nachbarschaftshilfe stehen auch in anderen Top-Zehn- Ländern obenan. In Neuseeland etwa, wo Zuwanderer sich ebenso willkommen fühlen wie die einheimischen „Kiwis“, macht das für den Großteil der vier Millionen Einwohner den Mangel an finanziellem Reichtum wett. Und erst der Freizeitwert – Gletscher, schneebedeckte Alpen, goldene

Strände, subtropischer Regenwald, Wasserfälle, heiße Quellen und viel Sonnenschein machen das Land einzigartig und doch wiederum vertraut, gerade was die Südinsel betrifft. Die erinnert so machen Besucher dank der Berge, Seen und grünen Weiden an die Landschaft in der Schweiz. Nur halt auf der anderen Seite der Welt.

Die Top-Keywords auf Tratsch

Seit über sechs Jahren blogge ich hier mehr oder weniger regelmässig. Über 1’000 Texte habe ich inzwischen veröffentlicht und fast eine Million Seiten wurden hier aufgerufen. Dank diesem grossen Erfolg habe ich in den letzten Jahren weit über einhundert weitere Blogs erstellt, die ich vorwiegend für SEO-Zwecke verwende. In diesem Blogpost liste ich ein paar wichtige Keywords auf, die mir in der Statistik besonders ins Auge gefallen sind.

Die Ziegler Metzgerei parkierte auf meinem Parkplatz und kassierte dafür einen Bericht auf mein-parkplatz.ch und natürlich hier. (Anmerkung: Diese Beiträge wurden mittlerweile dank einer Charmoffensive gelöscht).
Der Fall Renovero ist schon über zehn Jahren her, trotzdem immer noch auf einem Spitzenplatz auf Tratsch und natürlich auf renovero-kritik.ch
Letztes Jahr durfte ich in einer Stretchlimousine fahren und war natürlich total begeistert. Der Tag in der Stretchlimo mit der Familie war unvergesslich.
Das Davidoff Schiff heisst zwar nicht mehr so, aber eine feine Davidoff Zigarre rauche ich immer noch gerne auf einer „Smoke on the water“ Genussrundfahrt auf dem Zürichsee.
Die Concordia Luzern ist eine Krankenkasse und ein Schiff, genauer gesagt, ein Gummiboot, das ich „Concordia Luzern“ getauft habe.
Über den Bericht über das Kinderhotel Alpenrose kann ich mich nicht mehr so genau erinnern, kann man aber auch hier nachlesen.
Dafür würde ich gerne Mal in einem hundefreundlichen Hotel übernachten – mit Hund natürlich.

Nr. 1 auf Tratsch: Restaurant „Wirtschaft Schützenmatt“ in Inwil

Seit Jahren ist die Wirtschaft Schützenmatt die Nr. 1 auf Tratsch. Das Restaurant in Inwil ist nicht nur auf Tratsch der geliebte Treffpunkt für Jung und Alt. Alleine in den letzten zwölf Monaten besuchten 7897 Personen den Artikel, der bei Google übrigens Platz 1 hat.

Viele Besucher dank Top-Position: Wirtschaft Schützenmatt in Inwil

Restaurant Schützenmatt
Wirtschaft-Schützenmatt-Restaurant

Schauen Sie den Bestattungskrimi lieber im Fernsehen und organisieren Sie eine Bestattung sorgenfrei mit dem Online-Bestattungsplaner

Bis vor ein paar Jahren wollte niemand mit einem Bestatter etwas zu tun haben, bis das Schweizer Fernsehen die Serie „Der Bestatter“ mit Mike Müller ausstrahlte. Als Luc Conrad trifft er immer wieder auf aussergewöhnliche Todesfälle, die ihn als ehemaliger Kriminalpolizist besonders interessieren. Natürlich kann es der Bestattungsunternehmer nicht lassen, sich auch selber an den Ermittlungen zu beteiligen und deckt so manchen Kriminalfall auf.

Die spannende Tätigkeit als Bestatter

Das Schweizer Fernsehen lässt momentan bereits die siebte Staffel „Der Bestatter“ produzieren. Das Publikum liebt die von Mike Müller verkörperte Figur Luc Conrad des gleichnamigen Bestattungsinstituts Conrad. Dabei ist Mike Müller eher als Komiker und Satiriker der Sendung „Giacobbo Müller“ bekannt.

Der Bestattungsplaner kümmer sich um alles

Der Krimibestatter kümmert sich leider viel zu wenig um die normalen Todesfälle. Er interessiert sich viel mehr für die aussergewöhnlichen Todsfälle und überlässt die Arbeit im Bestattungsinstitut dem Praktikanten.

Braucht es heute noch einen Pfarrer für eine Bestattung?

Wer die ersten Folgen der Serie „Der Bestatter“ gesehen hat, dem ist vielleicht aufgefallen, dass in der ganzen ersten Staffel kein Pfarrer vorgekommen ist. Das kritisierte sogar die Schweizer Bischofskonferenz! Doch braucht es heute überhaupt noch einen Pfarrer für eine Bestattung? Nein, immer mehr Menschen wünschen sich eine schlichte Abschiedsfeier ohne kirchliche Würdenträger und engagieren stattdessen einen konfessionsneutralen Trauerredner.
Mit dem Online-Bestattungsplaner kann man einen hervorragenden Trauerredner engagieren, der eine sehr würdevolle und schöne Abschiedsfeier organisiert.

Über Geld und den Tod spricht man nicht

Wir alle kennen es: Wir reden nicht gerne über Geld und noch weniger über den Tod. Doch wer sich über seinen Tod keine Gedanken macht, kann seine letzten Wünsche und seinen letzten Willen nicht kundtun. Für Angehörige ist es besonder schwierig, dann eine Bestattung im Sinne des Verstorbenen zu organisieren. Und stellen Sie sich einmal die Situation vor: Sie sitzen bei einem Bestatter und sind noch in Trauer über den Tod eines geliebten Menschen. Selbstverständlich bringt Ihnen der Bestatter sein vollstes Mitgefühl und sein tiefstes Beileid entgegen. Doch Sie haben absolut keine Ahnung, was so eine Bestattung wirklich kostet. Für Offerten bleibt keine Zeit und die Preise bewegen sich oft auf gleich hohem Niveau. Das ganze Leben arbeitete der Verstorbene und sparte etwas Geld, da will man doch nicht bei seiner Bestattung knausrig sein.

So arbeitet heute ein Online-Bestatter:

Bestattungsplaner-Johannes-Ruchti (Bild: Luzerner Zeitung)

Doch eine Bestattung ohne festgelegtem Budget kann finanziell schnell aus dem Ruder laufen. Viele kleine Extras kosten plötzlich viel Geld. Und hier kommt der Online-Bestattungsplaner ins Spiel: Die Basisdienstleistungen sind in einem günstigen Fixpreis dabei. Zusatzdienstleistunge können Sie online dazubuchen, wenn Sie möchten.

Der Online-Bestatter übernimmt dabei auf Wunsch auch die Formalitäten, organisiert ein Grabkreuz, Blumen oder Urnengestecke. Besonders beliebt sind auch die würdevollen Trauerreden von Johannes Ruchti (Bild). Schon deshalb lohnt sich schon eine Organisation einer Bestattung beim Online-Bestattungsplaner.

Bild: Johannes Ruchti, Bestattungsplaner, Luzerner Zeitung