Concordia: Braucht die Krankenkasse Concordia bald Polizeischutz?

Hier auf meinem Blog schreibe ich mit spitzer Feder gegen die Krankenkasse Concordia. Statt einer gütlichen Einigung und der Spende von Fr. 1000.- an eine gemeinnützige Organisation, droht mir die Concordia, mich bei der Kantonsspolizei zu melden, da sie sich beängstigt fühlen könnte, da ich ihr mit einer digitalen Schlacht drohe.
Der Messerstecher ist aber die Concordia, die mich hinterrücks auf eine Schwarze Liste setzte und mich von der Grundversicherung aussperrte.
Die nächste Bombe wird nicht von mir, sondern von den Medien gezündet.
Der Pressesprecher oder besser der CEO sollte sich ein gutes Argumentarium zusammenstellen.

Concordia: Erst „Diffamierung“ bringt Entschuldigung

Zur Zeit fahre ich schweres Geschütz gegen die Krankenkasse Concordia auf. Auf meiner Homepage  verwendete ich ein Bild welches die heile Concordia-Familie mit Verletzungen zeigte.
Zwei Monate habe ich auf eine Entschuldigung gewartet, nett geschrieben, argumentiert – ohne Erfolg.
Dann die Homepage und heute die Entschuldigung eines netten Mitarbeiters der Rechtsabteilung. „Man werde doch sicher eine gütliche Einigung finden, ohne vor Gericht gehen zu müssen!“ Die Forderung einer öffentlichen Entschuldigung wird immer noch abgelehnt.
Auf die Spende von Fr. 1’000.- an die Weihnachtsaktion der Luzerner Zeitung bestehe ich aber.
Wie es weitergeht, entscheidet alleine die Concordia.

Nachtrag: Die Concordia ist weiterhin nicht bereit, Fr. 1000.- für einen gemeinnützigen Zweck zu spenden.
Stattdessen wird damit gedroht, dass man die Kantonspolizei Zürich informieren könnte, da man sich von mir bedroht fühlen könnte!
Das Bild mit der verletzten Concordia-Familie habe ich mittlerweile entfernt sowie die Homepages „entschärft“.
Eine satirische Aufarbeitung der Krankenkasse Concordia finden Sie unter dem Link.