Mit Juna im Mantrailing-Training in Zürich

Mit meiner Entlebucher Sennenhündin Juna besuchte ich diese Woche einen Mantrailing-Kurs in Zürich. Durchgeführt wird dieses Mantrailing-Training von der Hundeschule Amicanis in Zürich. Bei der Hundetrainerin Patricia besuchen wir auch den obligatorischen Hundekurs. Da Juna erst seit ein paar Monaten bei mir ist, möchte ich mit ihr trainieren und ihr etwas neues beibringen. Ein erstes Buch über Hundetraining und Hundeerziehung brachte mir nicht viel. Da ging es mehr darum, dem Hund möglichst tolle Kunststücke beizubringen. Und auch die Idee, aus Juna einen Therapiehund zu machen, schlug ich bald wieder in den Wind. Erstens sind die Wartelisten für eine Ausbildung zum Therapiehund sehr lange und zweitens verpflichtet man sich dann für viele unbezahlte Einsätze.

Die Hundeschule in Zürich für Mantrailing

Bei Patricia und ihrer Hundeschule Amicanis fühlt sich Juna und ich sehr wohl. Die Mantrailing-Gruppe ist klein und alle kommen zum Einsatz. Da ich Juna rund um die Uhr bei mir habe, ist sie sehr auf mich fixiert. Beim Mantrailen, also bei der Personensuche, ist sie aber auf sich gestellt. Ich darf hier keinen Einfluss nehmen und kann nur ihrer aufgenommenen Fährte folgen. Das gibt ihr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit.

Versteck im Bauschutt-Container: Kein Problem für die feine Hundenase

Ich staune immer wieder, wie die Hunde die Personen auch im besten Versteck wiederfinden. Bei einer Übung versteckte ich mich in einem Bauschutt-Container, der abgelegen in einem Hinterhof lag. Die Hunde freuen sich immer riesig, wenn sie eine Person finden, denn dann gibt es eine kleine Freudenparty und feines Futter.

Das Mantrailing-Team Felix mit seiner Hündin Casey (vielen Dank für das Bild!)

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Not good to go

Nach meiner ersten Begeisterung über die App „too good to go“ landete ich heute wieder auf dem Boden der Realität. Ich kaufte heute ein Mittagessen für Fr. 6.90 statt Fr. 21.-. Die Suche nach dem Restaurant dauerte etwas länge, da sich der Betrieb in einer Industrieanlage versteckte und eine Grossküche für Catering ist. Neben einheimischen Spezialitäten gibt es auch asiatisches Essen. Ich freute mich schon auf ein grünes Curry. Doch ich bekam ein gutschweizerisches Hörnli mit Gehacktem und ein Dessert.

To good to go ist immer eine Überraschung

Bei go good to go weiss man oft nicht, was man erhält. Dafür bezahlt man auch nur ca. einen Drittel des Preises. Doch nach dem dritten Einkauf frage ich mich, ob diese Preise nicht manchmal zu hoch angesetzt sind. Für das kalte Hörnli mit Gehacktem hätte ich nie und nimmer Fr. 21.- bezahlt, auch nicht Fr. 6.90 wenn ich es vorher gesehen hätte.

Ob es wenigstens dem Hund schmeckt?

Feines Zmorge von „to good to go“

Heute probierte ich die App „to good to go“ aus. Das ist eine App mit der man günstig Lebensmittel von Restaurants kaufen kann, die man sonst wegwerfen müsste.
Das kleine Frühstück vom Hotel IBIS für Fr. 4.90 sprach mich an und spontan kaufte ich eine Überraschungsbox. Mir macht es nichts aus, erst ab 10 Uhr etwas zu essen.
Ich bin vom Angebot überzeugt und werde die App bestimmt wieder einmal testen, wäre doch schade um die vielen feinen Esswaren.

Frühstück vom Hotel IBIS – gekauft mit der App „to good to go“