Not good to go

Nach meiner ersten Begeisterung über die App „too good to go“ landete ich heute wieder auf dem Boden der Realität. Ich kaufte heute ein Mittagessen für Fr. 6.90 statt Fr. 21.-. Die Suche nach dem Restaurant dauerte etwas länge, da sich der Betrieb in einer Industrieanlage versteckte und eine Grossküche für Catering ist. Neben einheimischen Spezialitäten gibt es auch asiatisches Essen. Ich freute mich schon auf ein grünes Curry. Doch ich bekam ein gutschweizerisches Hörnli mit Gehacktem und ein Dessert.

To good to go ist immer eine Überraschung

Bei go good to go weiss man oft nicht, was man erhält. Dafür bezahlt man auch nur ca. einen Drittel des Preises. Doch nach dem dritten Einkauf frage ich mich, ob diese Preise nicht manchmal zu hoch angesetzt sind. Für das kalte Hörnli mit Gehacktem hätte ich nie und nimmer Fr. 21.- bezahlt, auch nicht Fr. 6.90 wenn ich es vorher gesehen hätte.

Ob es wenigstens dem Hund schmeckt?

Feines Zmorge von „to good to go“

Heute probierte ich die App „to good to go“ aus. Das ist eine App mit der man günstig Lebensmittel von Restaurants kaufen kann, die man sonst wegwerfen müsste.
Das kleine Frühstück vom Hotel IBIS für Fr. 4.90 sprach mich an und spontan kaufte ich eine Überraschungsbox. Mir macht es nichts aus, erst ab 10 Uhr etwas zu essen.
Ich bin vom Angebot überzeugt und werde die App bestimmt wieder einmal testen, wäre doch schade um die vielen feinen Esswaren.

Frühstück vom Hotel IBIS – gekauft mit der App „to good to go“