Concordia: Fanpost von einem Ruchti-Fan

Heute hatte ich Fanpost im Briefkasten!
Ein „Ruchti-Fan“ schreibt mir, dass er meine Webseite super findet. Die Krankenkasse Concordia hingegen findet er „katastrophal„. Beiliegend den Artikel von K-Geld Streichkonzert im AHV Alter.
Da geht es um einen Rentner, der trotz einer Taggeld-Versicherung mit einer Leistungsdauer von 730 Tagen nur 360 Tage lang von der Concordia Taggeld erhält.

Den Brief schliesst mein Fan mit folgenden, sehr treffenden Worten:

Kennen Sie den Unterschied zwischen der Concordia und einem Minirock?
Es gibt keinen, beide decken nur das Nötigste!

Verklagt Comparis jetzt noch Google?

Der Vergleichsdienst Comparis ist ein sehr streitsüchtiges Unternehmen. Kein Wunder, mit den Provisionen von Versicherungsvergleichen verdient Comparis Millionen. Comparis verklagte mich, weil ich die Domain compares.ch, also „vergleichen“ auf Englisch registriert hatte. Natürlich hatte die Firma damit keine Erfolg.
Kurzfassung: Der von Comparis beauftragte Anwalt kauft mir noch während dem Verfahren aus seiner eigenen Tasche die Domain ab und gab sie Comparis. So einfach kann man die Sachen auch regeln!

Comparis verklagte schon im Jahr 2009 den Inhaber der Domain compare.ch und erhielt bei der Schlichtungsbehörde WIPO sogar Recht. Jetzt startet Google einen neuen Vergleichsdienst unter dem Namen COMPARE !!! Also genau mit dem Namen, den Comparis einklagte und Recht bekam !!! Verklagt Comparis jetzt etwa noch Google?

So oder so hat Comparis schon verloren

Der Vergleichsdienst Comparis hat so oder so schon verloren. Macht sie nichts, sahnt Google in Zukunft die fetten Provisionen selber ab. Verklagt Comparis Google, verschwindet Comparis eines tages vielleicht einfach bei Google… tja…so kann es gehen…

Deutsche Vergleichsdienste beklagen sich bereits über einen Sichtbarkeitsverlust bei Google von 80% (Quelle: Netz-trends.de). Das wird auch Comparis passieren. Beim Analysetool Sistrix sieht man schon eine erste Delle. Es wird Zeit, dass man der arroganten Comparis mal zeigt, wer der Meister ist – um so besser, wenns gleich Google tut!

Comparis_Delle Google
Sichtbarkeitsverlust für Comparis bei Google

Polizisten am WEF – Terroristen in Zürich

Jetzt findet wieder das WEF (World Economic Forum) in Davos statt. Wiederum wird es von Tausenden von Polizisten und Soldaten beschützt, damit die Mächtigen und Einflussreichen in Ruhe die Welt verbessern können. Während dieser Anlass für die Schweizer Soldaten eine schöne Abwechslung ist, in den Bergen und im Schnee ein paar Runden zu drehen, ist es für die Polizei purer Stress. Zudem fehlen diese Polizisten jetzt in den Städten wie in Zürich. Das ist ein gravierender Schwachpunkt, den mögliche Terroristen kennen und ausnützen könnten.

In Zürich gibt es seit kurzem erhöhte Terrorgefahr (wie kürzlich hier berichtet. Terroranschlag Zürich). Die Polizei patroulliert mit Maschinenpistolen im HB Zürich und an anderen wichtigen Orten. Die Gefahrenlage ist sehr ernst. Hochgerüstete Polizisten sieht man nur, wenn eine akute Terrorgefahr droht. Haben Sie aber schon vor Razzien oder Festnahmen gelesen? Ich jedenfalls nicht! Für die Ermittlung von Cybercrime gibt es in Zürich das Kompetenzzentrum Cybercrime.

Aufgabe des Kompetenzzentrums Cybercrime

Was sind die Aufgaben eines Kompetenzzentrums für Cybercrime? Meiner Ansicht nach sind das verdeckte Ermittlungen gegen Internetkriminalität und Terroristen, die sich im Internet radikalisieren und einen Terrorangriff planen. Es scheint aber, dass sich die Beamten dieser Spezialabteilung lieber um Markenrechtsstreitigkeiten kümmern und Domains sperren.

Polizei ist auf einem Auge blind

Nach der letzten Krawallnacht in Zürich, gab die Polizei unumwunden zu, dass sie eben auf einem Auge blind sei und ohne Verdacht keine verdeckten Ermittlungen durchführen dürfe.

Glauben Sie im Ernst, dass uns die Polizei gegen einen Terroranschlag schützen kann,
wenn sie nicht einmal ein paar Chaoten im Griff hat???

Polizei_Terror