Periode verschieben – geht das?

Gerade lese ich einen interessanten Artikel darüber, wie eine Frau ihre Periode verschieben kann. Eine Verschiebung von bis zu zwei Wochen sollte dabei unbedenklich sein. Der hormonelle Eingriff in den Körper sollte aber nicht zu oft durchgefüht werden und nur, wenn es absolut notwendig ist. Als Beispiele wird eine Operation oder die Hochzeit genannt. Auch bei einer längeren Reise kann es von Vorteil sein, die Menstruation ein paar Tage zu verschieben. Bevor man das Medikament aber bestellen kann, muss man einen sehr umfangreichen Fragebogen zu seinem gesundheitlichen Befinden ausfüllen und einschicken. Wenn ich lese, dass in der Schweiz selbst die Generikas fast doppelt so teuer wie im Ausland sind, ist der Kauf bei einer Onlineapotheke eine mögliche Alternative um der stetigen Preisspirale hier aus dem Weg zu gehen.

„Krankenkasse Concordia wird zum Hardliner“

Ein aufmerksamer Leser hat mir diesen Link zu einem sehr interessanten Artikel über die Krankenkasse Concordia geschickt. Darin steht, dass die Concordia Versicherung eine schwerkranke Patientin dazu nötigt, mehrere Kilos abzunehmen. Andernfalls droht ihr die Leistungskürzung oder sogar die Nichtbezahlung der Krankenkosten. Ein Arzt schreibt, dass so eine Forderung von einer Krankenkasse aus medizinischer Sicht unseriös wäre. Und weiter: „Die Concordia bewegt sich in Richtung der Hardliner. Sie drückt sich wo immer möglich vor Kosten und stösst ihre Kunden vor den Kopf.“ (Tagesanzeiger)

Ist die Krankenkasse Concordia tatsächlich ein Hardliner?

Dass die Krankenkasse Concordia ein Hardliner ist, kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung mit einem klaren Ja bestätigen. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass mich die Concordia Luzern wegen einer zu spät bezahlten Rechnung über Fr. 150.- auf die Schwarze Liste Stapuk setzen würde und ich kein Anrecht mehr auf eine normale medizinische Behandlung hätte. Das war ein Verstoss gegen die Richtlinien, die der luzerner Regierungsrat erlassen hatte. Man darf nämlich nur Personen auf die Schwarze Liste setzen, die im entsprechenden Kanton wohnen und rechtskräftig betrieben wurden. Selbstverständlich setzt man auch keinen „Kunden“ auf eine Sperrliste, wenn er eine kleine Kostenbeteiligung mal zu spät einzahlt!

  • Aus diesen Gründen rate ich von der Krankenkasse Concordia ab.

Office Zürich

In Zürich gibt es viele coole Möglichkeiten, günstig ein Büro in einem Coworking Space oder in einem Inkubator zu mieten. Die meisten Bürogemeinschaften für Startups bieten die Möglichkeit entweder in einem Openspace-Bereich einen Einzelarbeitsplatz zu mieten oder ein abschliessbares Büro für zwei bis fünf Mitarbeiter.

Der Vorteil bei einem abschliessbaren Büro ist, dass man dank mehreren Arbeitsplätzen die Kosten tief halten und ungestört telefonieren kann. Bei manchen Offices muss man die Einzelbüros aber selber möblieren, was für ein junges Startup zusätzliche Kosten sind. Hier ist es ein grosser Vorteil, wenn die Büros schon zweckmässig ausgestattet sind.

Bürogemeinschaften als Open Space Office Zürich

Das tolle an einer Bürogemeinschaft oder eben einem Co-Working-Space ist, dass man sich täglich mit Gleichgesinnten austauschen kann und viele Tipps erhält und so auch auf neue Ideen kommt. Zürich ist in der Schweiz das Startup-Zentrum für innovative Jungunternehmer schlechthin.

Auf Wolke 7 im Office Zürich

Wer möchte mit seiner Firma nicht im siebten Himmel oder auf Wolke sieben schweben? Im Office Zürich gibt es im 7. Stock noch freie Büros mit traumhafter Aussicht!