Nicht nur seit meinen Blogposts hat die Concordia im Internet ein grosses Problem!
Zweifelsfrei belegt die Krankenkasse Concordia als starke Marke in der Schweiz den ersten Platz bei Google. Da der Markt der Krankenversicherungen stark umkämpft ist, verwundert es nicht, dass oberhalb und neben der Concordia Werbung von Vermittlungsportalen steht. Diese Werbung ist erlaubt. Nur bezahlt die Concordia Versicherung viel Geld für die Offertanfragen an die Makler. Gebühren von Fr. 70 – 120.- nur pro Anfrage sind branchenüblich.
Das Problem der Concordia mit dem Vergleichsdienst Comparis
Das grösste Problem scheint die Krankenkasse Concordia aber mit dem grössten Prämienvergleichsdienst Comparis zu haben.
Wer nach einer günstigen Krankenkassenprämien sucht, kann über Comparis keine Offerte der Concordia anfordern! Anscheinend sind die Gebühren der Comparis zu hoch, anders kann man es sich nicht erklären, dass die Krankenkasse Concordia nicht auf der Trefferliste erscheint.
Das hauptsächliche Problem ist jetzt aber, dass Comparis an zweiter (2.) Stelle nach der Concordia-Homepage erscheint. Wer jetzt also auf den Link der Comparis klickt, wird mit grösster Sicherheit keine Anfrage an die Krankenkasse Concordia schicken, da diese schlicht nicht in der Liste der Krankenkassen erscheint.
Noch schlimmer: Comparis zitiert sogar auf ihrem Suchergebnis, „dass viele Leute mit der Concordia unzufrieden sind.“
Das Problem der Concordia mit dem Blog Tratsch.ch
Ein weiteres Problem der Krankenkasse Concordia ist relativ neu. Dieser Blog www.tratsch.ch berichtet seit geraumer Zeit über diese Krankenkasse. Der Schreiber dieses Beitrages hat leider mit dieser Versicherung keine guten Erfahrungen gemacht. Der Versicherer wird zwar nicht schlecht gemacht, aber Google bringt trotzdem die Blogposts auf die erst Seite – und jeden Tag werden es mehr!!!
Die Krankenkasse Concordia ist auf Google genau mit EINEM Link vertreten.
