Mein Zuhause – meine Immowelt

Momentan wohne ich noch in einer Wohngemeinschaft in Zürich zur untermiete. Die Wohnung ist wunderschön am Zürichberg gelegen, sehr sonnig und ruhig.
Zudem wohne ich zuoberst mit fantastischem Blick auf den Zürichsee und die Stadt.

Da ich aber nicht mehr studiere, schaue ich mich langsam für eine eigene Wohnung um. Ich will nicht garade ein ganzes Haus kaufen und sehe deshalb von einem Hauskauf ab.
Und statt ein Haus zu mieten, miete ich mir lieber eine bezahlbare Wohnung in der Stadt oder Region um Zürich.
Bei der Wohnungssuche möchte ich gerne Zeit sparen und möglichst viele interessante Angebot durchforsten.
Die einfachste Immobiliensuche ist ein übersichtliches und grosses Immobilienportal wie die Immowelt oder man beauftragt einen Immobilienmakler.

Auf Immowelt.ch gibt es so schöne Immobilien, da möchte man gleich selber eine Eigentumswohnung kaufen!
Das schweizer Onlineportal führt auch viele Gewerbeimmobilien im Angebot. Aber als Einmann-Firma genügt mir ein Arbeitsplatz in einem Gemeinschaftbüro.
Und wenn die Firma so richtig gut läuft und ich das viele Geld irgendwo investieren will, dann kaufe ich mir schon lieber gleich eine Ferienimmobilie…

Kinderschänder verurteilt: Wo ist Valentin Landmann?

Valentin LandmannGerade lese ich in der NZZ, dass wieder ein Kinderschänder aufs abscheulichste zugeschlagen hat.

„Der Erzieher missbrauchte Mädchen im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahre und vollzog an seinen wehrlosen Opfer jede nur erdenkliche sexuelle Handlung – zur Berfriedigung seiner perversen Gelüste.“

Was mir dabei auffällt – wo ist Valentin Landmann? Der Milieu-Anwalt aus Zürich der sich auch gerne Gangster-Anwalt nennen lässt, vertedigt doch mit Vorliebe pädophile Schwerverbrecher.
Diese Aussage des Kinderschänders könnte von einem Anwalt kommen:

„Er sei ein Kinderfreund und die Kinder hätten es gerne getan…“

Wenn ein Verbrecher zum Mord aufruft, ist das in den Augen von Valentin Landmann natürlich nicht ernst gemeint und nur Spass…

Foto: myrheintal.org

Valentin Landmann: „Todesdrohung war nicht ernst gemeint“

In einem Lied droht die rechtsradikale Gruppe „Amok“, einem Journalisten mit dem Tod.

Ihr Anwalt, wer könnte es anders sein, Valentin Landmann, sagt, dass der Aufruf zur Ermordung eines Menschen reiner verbaler Schlagabtausch war…

Anwalt Landmann weiter: Es war keine ernsthafe Drohung… Die Jungs sind nicht gewalttätig und haben nur ihre Grenzen ausgetestet…

Klar, die Rundschau entlarvt mehrer Bandmitglieder als gewalttätige Rambos

Immer wenn ich einen Schwerkriminellen im Fernsehen sehe, taucht mit Sicherheit Valentin Landmann auf.
Egal ob Pädophile, Wirtschaftskriminelle oder Neonazis – Landsturm* Landmann steht zur Stelle.

Valentin Landmann sehen Sie ab Minute 6.

Rundschau – Radikale Rechtsextreme in der Schweiz

*Landsturm: Um Verwechslungen auszuschliessen, mit Landsturm meine ich nicht die deutsche Bezeichnung aus dem 19. Jahrhundert, das „letzte Aufgebot“ aller Wehrpflichtigen um einen feindichen Angriff abzuwehren, sondern mit Landsturm meine ich den schweizerischen Landsturm den es bis 1995 gab und aus älteren Soldaten bestand, die man nur noch für langweilige Objektbewachungen einsetzen konnte.