Suuber als Möglichkeit, eine Reinigungskraft zu finden

Putzfrau

Die Reinigung der eigenen Wohnung ist wichtig und nötig. Vor allem Regelmässigkeit hilft dabei, den Ist-Zustand zu erhalten und dafür zu sorgen, dass stets alles glänzt. Leider ist der Alltag der meisten Menschen recht vollgepackt, sodass neben beruflichen und privaten Verpflichtungen nicht mehr viel Zeit verbleibt.

Zum Glück gibt es jedoch die Möglichkeit, eine Putzkraft einzustellen. Aber ist das so einfach? Bei Suuber schon, so erzählen es jedenfalls die, die dahinterstehen. Grund genug, einen genauen Blick auf den Reinigungsmarkt und die Vor- bzw. Nachteile des Konzepts zu werfen.

Der Reinigungsmarkt in der Schweiz: Diese Möglichkeiten gibt es

In der Schweiz existieren zahlreiche unterschiedliche Optionen, eine Putzkraft zu beschäftigen. So ist es möglich, eine Putzfrau privat anzustellen und dabei auf klassische
Anzeigen in der Zeitung zu reagieren bzw. selbst eine solche aufzugeben. Alternativ sind Reinigungsfirmen buchbar, bei denen die komplette Abwicklung über die Fachfirma läuft. Genauso können Sie jedoch auch verschiedene Plattformen nutzen, um eine Putzkraft zu finden, die bürokratischen Prozesse jedoch dem Anbieter zu überlassen.

Klassische Anzeigen und private Einstellungen

Auch wenn Zeitungen immer mehr an Bedeutung verlieren, so gibt es hier nach wie vor diverse Inserate, die sich an Reinigungskräfte richten. Umgekehrt haben Putzkräfte auch die Möglichkeit, selbst ein Inserat zu schalten. Dieser Weg ist jedoch etwas mühsam und mit zusätzlichen Kosten verbunden, sodass die meisten Menschen inzwischen Abstand davon nehmen. Grundsätzlich spricht allerdings nichts gegen die private Einstellung einer Putzhilfe, sofern diese ordentlich angemeldet wird. Genau dies erfordert jedoch meist Zeit und viele Nerven. Die meisten Privatpersonen, die eine Putzkraft anstellen möchten, beschäftigen sich im Alltag nur selten mit steuerlichen und versicherungstechnischen Fragen. Dies ist allerdings nötig, sofern ein eigener Arbeitsvertrag abgeschlossen werden soll. Wie es funktioniert und was Sie beachten müssen, wenn Sie eine private Haushaltshilfe anstellen, können Sie an dieser Stelle nachlesen.

Reinigungsfirmen: So funktioniert das Konzept

Im Gegensatz zur Einstellung von Putzkräften fungieren Sie als Privatperson bei der Buchung einer Firma nur als Auftraggeber. Sie erhalten lediglich eine Rechnung und die
Arbeit überlassen Sie anderen. Dies klingt auf den ersten Blick für die meisten Kunden sicherlich gut, ist jedoch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Die Putzkräfte selbst werden von der Firma fest angestellt.

Als Auftraggeber wissen Sie daher nicht, wie viel des Rechnungsbetrags tatsächlich an die Putzkraft ausgezahlt wird und welcher Betrag in der Tasche des Firmeninhabers landet. Zudem sind individuelle Absprachen schwierig und Sie haben keinen Einfluss darauf, wer letztlich zu Ihnen nach Hause geschickt wird.

Vermittlungsplattformen als Zwischenlösung

Die dritte Möglichkeit, eine Reinigungskraft zu gewinnen, besteht darin, eine Reinigungsplattform zu nutzen. Hier können Putzkräfte selbst Inserate schalten und Privatpersonen haben die Möglichkeit, schnell und einfach eine passende Person zu finden, die die Reinigungsaufgaben zu Hause übernimmt.

Der direkte Kontakt macht es möglich, individuelle Absprachen zu treffen und sich persönlich auszutauschen. Gerade da jemand Fremden der Zugang zur eigenen Wohnung eröffnet wird, sollte das Vertrauen hoch sein. Ob die Chemie stimmt, lässt sich am besten im persönlichen Gespräch bewerten.

Portale, wie Suuber, bieten ihren Dienst als Vermittler an. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Transparenz. Diese wird besonders deutlich, wenn Sie sich die Kostenstruktur ansehen. So haben Putzkräfte die Möglichkeit, ihren gewünschten Nettolohn einzugeben und erhalten direkt eine Anzeige, welche zusätzlichen Gebühren (für Sozial- und Sachversicherungen sowie die Vermittlung) entstehen.

Jeder Posten lässt sich für Auftraggeber und Auftragnehmer leicht nachvollziehen. Da die Anmeldung sowie die Abrechnung direkt über das Portal erfolgen, ersparen sich beide Seiten viel Zeit und vor allem viel Geld.

Der Lohn für Putzkräfte fällt vergleichsweise hoch aus, der Betrag, den Endkunden zahlen, im Vergleich mit der Rechnung einer Reinigungsfirma jedoch erstaunlich niedrig. Sie sind noch nicht sicher, welcher Reinigungsanbieter die richtige Wahl ist? Dann vergleichen Sie die verschiedenen Angebote, um die für Sie beste Option zu finden.

Suuber und die anderen Vermittler: Warum ist Suuber so beliebt?

Neben Suuber gibt es noch einige andere Anbieter, die ebenfalls Portale betreiben, auf denen die Suche nach einer Putzkraft möglich ist.

Suuber zeichnet sich jedoch vor allem durch ein schlichtes und sehr übersichtliches Design aus. So ist auf einen Blick erkenntlich, welche Gebühren Sie wofür zahlen. Zudem sind Auftraggeber bei Fehlern, die bei der Reinigung passieren können, abgesichert. Es existiert beispielsweise eine Sachversicherung, die alle grösseren Schäden (über 500 CHF) abdeckt.

Gleichzeitig fallen die Gebühren sehr niedrig aus, was sowohl bei Putzkräften als auch bei Auftraggebern für Freude sorgt.

Ein Bewertungssystem hilft dabei, die Qualität einzuschätzen. Zusätzlich dient es als Anreiz, um möglichst gute Arbeit zu leisten, um die eigene Reputation zu fördern.

Nutzen Sie daher gern selbst die Möglichkeit, um eine Putzfrau in Zürich oder natürlich auch in anderen Regionen der Schweiz zu finden.

 

 

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Aufbewahrung mit System – mit diesen Tipps Ordnung halten

Einmal aufgeräumt ist noch lange ordentlich. Jeder hat es sicher schon einmal erlebt, dass viel Zeit in das Aufräumen investiert wurde, allerdings hat es nicht lange gehalten. Ordnung schaffen und Ordnung halten sind zwei verschiedene Paar Schuhe, die sich aber gut in Einklang bringen lassen – mit dem richtigen System. 

Ohne System geht nichts 

Um dauerhaft Ordnung halten zu können, wird ein System benötigt. Das heisst, alles hat seinen festen Platz und wird auch immer wieder an diesen Platz gebracht. Das heisst, der Beginn einer Grundordnung ist die Suche nach einem passenden System. Der erste Schritt ist es, alles zu sortieren und sich auch von möglichst vielen Dingen zu trennen. Menschen haben in ihren Wohnungen und Häusern so viele Dinge, die gar nicht benötigt werden. Es ist ein grosser Schritt, diese zu sortieren und sich auch zu trennen. Je weniger vorhanden ist, umso einfacher ist es, auch dauerhaft Ordnung zu halten. 

Ist das Aussortieren beendet, kann es nun an das System gehen. Bewährt haben sich beispielsweise Aufbewahrungsboxen, die dafür sorgen, dass Dinge schnell zu finden und auch schnell zu verstauen sind. Wenn es bereits ein System für die Aufbewahrung gibt, kann dieses noch angepasst und optimiert werden. 

Wichtig: Wer in kleinen Schritten Ordnung in die Dinge bringt, der sieht schneller erste Erfolge und kann auf diese Weise auch besser motiviert durchhalten. 

Planung von Stauraum

Wie sieht es mit Stauraum aus? In vielen Wohnungen ist zu wenig Stauraum für zu viele Dinge vorhanden. Es ist wichtig zu schauen, wo sich noch Stauraum schaffen lässt. Wer ein umfassendes Gefühl der Ordnung nutzen möchte, der kann darauf achten, einen geschlossenen Stauraum zu schaffen. Schränke oder Regale mit Schiebetüren bieten sich an. Mit dem Einsatz von Aufbewahrungsboxen ist zu bedenken, dass diese auch von der Tiefe her in den Bereich für den Stauraum passen sollten. 

Sich an sein eigenes System halten

Nachdem ein System entwickelt wurde, bringt dies eine gewisse Befriedigung mit sich. Allerdings kommt jetzt die grösste Herausforderung. Es sollte sich an dieses System gehalten werden. Hier ist Disziplin gefragt. Es lohnt sich aber, da jeder Handgriff zu einer Routine wird und die Ordnung so in Fleisch und Blut übergeht.

Leiden Sie unter Schwerhörigkeit?

Das Hören gehört neben dem Sehen zu einem der wichtigsten Sinne des Menschen. Unsere Ohren sorgen dafür, dass wir uns mit anderen Personen unterhalten können. Und gleichzeitig dafür, dass wir uns in der heutigen Welt zurechtfinden.

Gerade mit zunehmendem Alter geht diese Fähigkeit schrittweise verloren. Die daraus resultierenden Folgen eines Hörverlustes beziehungsweise einer Schwerhörigkeit sind gravierend.

Es gibt ganz unterschiedliche Arten der Schwerhörigkeit, nicht alle sind auf das Alter zurückzuführen, sondern der Auslöser kann auch hinter einer Krankheit stecken. Mittlerweile gibt es für viele Fälle geeignete Therapien, um das Hörvermögen zu verbessern oder wiederherzustellen.

Ein besonders bewährtes Mittel bei Schwerhörigkeit stellen die Hörgeräte dar, mit welchen die betroffenen Personen nahezu ein beschwerdefreies Leben führen.

Welche Ursachen es für einen Hörverlust gibt. Welche ersten Anzeichen Sie zum Gang eines Arztes bewegen sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Mögliche Ursachen für einen Hörverlust

Laut einer Statistik leiden circa 19 % der deutschen Bevölkerung (>14 Jahren) an den Folgen einer Hörbeeinträchtigung. Wie schon erwähnt, tritt sie häufig im höheren Alter auf, allerdings leiden mittlerweile bereits Kinder darunter.

Hörprobleme gehen nicht immer mit Problemen der Ohren einher, sondern sind teilweise auch auf Störungen im Gehirn zurückzuführen.

Erste Anzeichen, welche auf einen Hörverlust hindeuten

Für Personen, welche an einer Hörminderung leiden, fällt es schwer, bestimmte Tonfrequenzen wahrzunehmen, entweder hören Sie diese vermindert oder gar nicht. Je nachdem, welche Art der Probleme auftreten, können diese zusätzlich mit Tinnitus, Gleichgewichtsstörungen oder Schwindelanfällen einhergehen.

Unter anderem leiden Betroffene an erhöhter Müdigkeit, da das Hören mit einem enormen Kraftaufwand verbunden ist. Da die Anzeichen sehr individuell sind, ist es empfehlenswert, zeitnah einen HNO-Arzt zu konsultieren, eine schnelle Behandlung kann bestehende Probleme ganz lösen und gegebenenfalls eine dauerhafte Beeinträchtigung vermeiden.

Nur der Hörtest sorgt für Klarheit

Hörverluste kommen in der Regel nicht von einem auf den anderen Tag, sondern es handelt sich um einen schleichenden Prozess. Oftmals werden Betroffene von nahestehenden Personen auf ihre Hörprobleme hingewiesen.

Sofern Sie Probleme selbst bemerken oder vermehrt darauf hingewiesen werden. Ist ein Termin beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder einem Hörakustiker sinnvoll, um eine Diagnose zu stellen und eventuell den Grad der Schwerhörigkeit ausfindig zu machen.

Bei ihrem Termin werden sie vorab einen Hörtest absolvieren. Darüber hinaus kommt es zu einer Befragung, mit welcher der Arzt oder Akustiker sich ein Bild über den Zustand ihrer Ohren machen kann.