Nationalratswahlen: Lena Frank von den Jungen Grünen verwendet meine Collage mit ihr!

Auf meinem Partnerblog politnet.ch zog ich gestern über die grüne Jungpolitikerin Lena Frank her. Ihr Wahlvideo zu den Nationalratswahlen gefiel mir so gut, dass ich die besten Bilder in einer Collage zusammenführte. Als Aktivistin für alternative Energien sorgte sie dabei für viel Wind. Und das setzt sie lustig mit dem Blasen eines Windrades, von Seifenblasen oder sogar eines Akkuschraubers um. Ob sie Vegetarierin ist, weiss ich nicht. Aber Früchte und Gemüse scheint sie zu lieben – besonders die grünen. Warum sie aber so teuflische Freude am schälen einer Gurke verspürt, bleibt ihr Geheimins. Hauptsache sie macht aus dem Staat keinen Gurkensalat!

Lena Frank Facebook-Post_von_ihr

SVP Nadja Pieren: Zuwanderung begrenzen und die Palme im Garten…

Die junge SVP-Nationalrätin Nadja Pieren setzt sich momentan mächtig ins Zeug, wieder in den Nationalrat gewählt zu werden. Dabei wendet sie die Macht des Wortes und des Bildes an, alles schön präsentiert mit ihrem charmanten und überzeugenden Auftreten auf dem Regionalsender TeleBärn. Den Zettel „Zuwanderung begrenzen“ illustrierte sie mit zwölf kleinen Negerleinsorry – sechs kleinen Negerlein, vier Osteuropäern und zwei Asiaten…

Nadja Pieren hat selbstverständlich nichts gegen alle Fremde. Platz für einen hat es immer. So wie eine exotische Palme im Garten auch Platz findet neben den vielen Bäumen im Wald.

Achten Sie sich mal wie Nadja Pieren „begrenzen“ auf dem Papierli schreibt: begernzen*

Nadja Pieren_Palme_im Garten_Bäume im Wald

* Danke an Dave Buettler-Avagyan für den „begrenzen“ Hinweis.
Bild: Printscreen von TeleBärn

Wegen Heuschnupfen nicht zum Blutspenden?

Seite einem Jahr weiss man, dass es in der Schweiz viel zu viele Blutspender und somit ein Überangebot an Blut gibt. Trotzdem gehe ich zwei Mal pro Jahr Blutspenden. Ich habe aber immer mehr das Gefühl, dass man das Blut nicht wirklich braucht. Heute erkannte eine Mitarbeiterin des Blutspendezentrums Zürich bei mir leicht gerötete Augen. Sie frage mich ob ich Heuschnupfen hätte, was ich bejahte. Ich fühlte mich aber sehr gut und hatte praktisch keinerlei Anzeichen von Heuschnupfen. Sie wollte das aber genau abklären und fragte bei einer Ärztin nach. Diese schaute mir ganz tief in die Augen und wollte auch von mir wissen, wie ich mich fühle. Die Ärztin versicherte mir, dass es nur um mein Wohlbefinden gehen würde und sie diese Abklärungen machen müssen, zum Wohle des Blutspenders. Nach einer längeren Pause nickten mich die beiden Damen in Weiss durch und ich durfte mich endlich stechen lassen. Hätte ich nicht erhöhte Eisenwerte im Blut, ich würde mit Sicherheit kein Blut mehr spenden.