Valentin Landmann: „Hells Angels waren friedlich“.

Samstag, 6. Juli 2013:
Der Anwalt der Hells Angels, Valentin Landmann, teilte am Wochenende den Medien mit, dass die Hells Angels am Züri Fäscht friedlich waren.
Es bestand kein Grund, diese friedlichen Menschen zu stoppen. Jeder hat das Recht, sich in der Schweiz frei zu bewegen. Die Hells Angels tragen nur Waffen zum Selbstschutz, so wie viele Frauen einen Pfefferspray in der Handtasche haben. Es bestand wirklich nie ein Grund zur beunruhigung. Die 165 Hells-Angels waren alle friedlich und trugen „nur“ 140 Waffen auf sich. Jeder Schweizer Soldat hat ein Sackmesser in der Tasche. Jede Coiffeuse arbeitet mit einer Schere, jeder Koch benutzt ein Messer, jeder Automechaniker hat ein Schraubenschlüssel bei sich. So gehört nun mal eine Waffe zu einem tüchtigen Hells Angels, an einem Motorrad gibt es immer etwas zu schrauben, an einer Lederjacke immer irgend etwas zu schneidern. Valentin Landmann bestätigt, dass die Hells-Angels am Züri Fäscht ganz friedlich in der Stadt marschierten. Das Einschreiten der Polizei war total unverhältnismässig.

Heute Dienstag, 9. Juli 2013 in 20 Minuten:

„Im Rockerkrieg fliesst erstmals Blut“

„Die Hells Angels und die Black Jackets haben sich in Oftringen AG eine blutige Schlägerei geliefert. Zuvor hatte die Polizei am Züri-Fäscht Schlimmeres verhindert.“

20MinutenBild: 20Minuten

20 Minuten:

Droht Zürich ein neuer Rocker-Krieg?

Tages Anzeiger:

Polizei stoppte Hells Angels
Hells Angels kamen, um abzurechnen

Blick:

Hells Angels und Black Jackets prügeln sich an Tankstelle

Der Bund:

Hells Angels kamen, um abzurechnen

SO aktuell:

Schlägerei zwischen den «Hells Angels» und den „Black Jacket“