Kein Grund zur Sorge, der Messerstecher, der vor zwei Wochen jemandem mit dem Sackmesser drohte, ihm die Kehle aufzuschlitzen, sitzt zwar noch immer in Untersuchungshaft, hingerichtet wird er aber nicht.
Seine politische Hinrichtung hat er aber noch vor sich, denn er weigert sich momentan, freiwillig aus der SVP Fraktion auszutreten, berichtet 20Minuten.
Im Tagblatt Zürich gibt er freimütig zu, dass er sehr gerne mal ein Bier trinke und dass er danach nicht mehr Autofahren kann, komme auch öfters vor. Als Hobby gibt der SVP-Politiker Sex an. Seine Frau wohnt aber mit seinem einjährigen Sohn in Thailand. Den Rest müssen Sie sich selber denken… Kein Wunder, dass er aus einem brennenden Haus nur sich und seine Kinder retten würde (in dieser Reihenfolge!)
Für mich sind Parteien immer mehr ein Sammelsurium von komischen Typen.