Tratsch mit „Bernhard Kobler“ auf erster Position

Vor zwei Wochen las ich ein Interview des ehemaligen CEOs der Luzerner Kantonalbank (LUKB) Bernard Kobler, der sich neu Bernhard Kobler schreibt. In diesem Interview sagt er, dass er sich überlegte, die negativen Berichte über ihn bei Google löschen zu lassen oder sonstwie zum Verschwinden zu bringen. Doch, dies wäre angeblich unglaublich aufwendig und teuer. Da blogge ich doch mal darüber, dachte ich mir. Heute schaute ich kurz mal bei Google nach, welche Einträge man zum Begriff „Bernhard Kobler“ findet. Zu meinem Erstaunen erscheint mein kleiner Blogpost an erster Stelle! Ok, Google will immer noch die vielen Berichte zum Namen „Bernard Kobler“ (Bernard ohne h!) zeigen, doch diese klicke ich weg. Über kurz oder lang wird auch die Suchmaschine merken, dass man über den Bernhard Kobler viel mehr berichtet als über den „alten“ Bernard Kobler.

Und solange Bernard Kobler unter seinem Namen keinen Brand für Kaffeemaschinen oder Versicherungen aufbauen will, sollte es ein „Kinderspiel“ sein, die bösen Berichte zum „Verschwinden“ zu bringen…

Bernhard Kobler (Bernard Kobler)
Mit Bernhard Kobler (früher Bernard Kobler) auf Position EINS!

Update: Die Position mit „Bernhard Kobler“ und „Bernard Kobler“ ist nicht mehr top, aber immer noch auf der ersten Seite.

Zeppelin über Zürich

Was für ein Anblick! Dieser Edelweiss-Zeppelin habe ich heute Morgen beim Kaffee kochen entdeckt. Im Hintergrund der Ütliberg und vom Zürichsee sieht man auch noch etwas. Herrlich!

Zeppelin über Zürich
Der Edelweiss-Zeppelin über Zürich

Wegen Heuschnupfen nicht zum Blutspenden?

Seite einem Jahr weiss man, dass es in der Schweiz viel zu viele Blutspender und somit ein Überangebot an Blut gibt. Trotzdem gehe ich zwei Mal pro Jahr Blutspenden. Ich habe aber immer mehr das Gefühl, dass man das Blut nicht wirklich braucht. Heute erkannte eine Mitarbeiterin des Blutspendezentrums Zürich bei mir leicht gerötete Augen. Sie frage mich ob ich Heuschnupfen hätte, was ich bejahte. Ich fühlte mich aber sehr gut und hatte praktisch keinerlei Anzeichen von Heuschnupfen. Sie wollte das aber genau abklären und fragte bei einer Ärztin nach. Diese schaute mir ganz tief in die Augen und wollte auch von mir wissen, wie ich mich fühle. Die Ärztin versicherte mir, dass es nur um mein Wohlbefinden gehen würde und sie diese Abklärungen machen müssen, zum Wohle des Blutspenders. Nach einer längeren Pause nickten mich die beiden Damen in Weiss durch und ich durfte mich endlich stechen lassen. Hätte ich nicht erhöhte Eisenwerte im Blut, ich würde mit Sicherheit kein Blut mehr spenden.