Die Vorteile von Schweizer CBD-Öl

Am 1. Oktober 2019 trat in der Schweiz eine neue Gesetzgebung in Bezug auf die Verwendung von CBD in Kraft. Nach dem neuen Gesetz müssen CBD-Produkte weniger als 0,2 % THC enthalten und dürfen nicht als therapeutisch wirksam beworben werden.

Eine beliebte Online-Plattform wie Justbob vertreibt CBD-Produkte in der Schweiz und es wird erwartet, dass der Schweizer Markt für CBD-Produkte bis 2023 auf 1,4 Milliarden Euro anwachsen wird.

Die Geschichte der Schweizer CBD-Gesetzgebung

Die Schweiz hat eine lange Geschichte des Hanfanbaus, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Tatsächlich war Hanf bis ins frühe 20. Jahrhundert eine wichtige Kulturpflanze in der Schweiz. Mit dem Aufkommen von Kunstfasern und der Prohibition ging der Hanfanbau jedoch zurück.

Im Jahr 2013 hob der Schweizer Bundesrat das Verbot des Hanfanbaus zu kommerziellen Zwecken auf. Im folgenden Jahr war die Schweiz das erste Land in Europa, das den Verkauf von CBD-Öl und -Produkten erlaubte. Seitdem ist der Schweizer CBD-Markt schnell gewachsen.

Welche CBD-Produkte sind legal?

Die neue Gesetzgebung hat bei den Schweizer Verbrauchern zu einigen Verwirrungen darüber geführt, welche CBD-Produkte eigentlich legal sind. Viele Menschen sind sich zum Beispiel nicht sicher, ob sie noch CBD-Öl kaufen können, das üblicherweise in Flaschen mit 10 ml oder 30 ml Inhalt verkauft wird. Kosmetische CBD-Produkte sind jedoch nach wie vor legal, solange sie die Höchstmenge an THC nicht überschreiten und nicht als therapeutisch wirksam beworben werden.

Es herrscht auch Verwirrung darüber, welche Arten von CBD-Produkten tatsächlich auf dem Schweizer Markt erhältlich sind. Nach dem neuen Gesetz sind nur bestimmte Arten von CBD- Produkten zum Verkauf zugelassen. Öle, Tinkturen, Kapseln, Esswaren und topische Produkte wie Cremes und Salben kann man in der Schweiz kaufen. CBD-Produkte müssen als Kosmetika ausgewiesen werden und/oder für die äusserliche Anwendung vorgesehen sein.

Trotz der Verwirrung hat die neue Gesetzgebung die Schweizer nicht davon abgehalten, CBD-Produkte zu kaufen. Tatsächlich sind die Verkäufe von CBD-Produkten seit Inkrafttreten des Gesetzes sogar gestiegen. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass dank des neuen Gesetzes mehr Menschen auf CBD und ihre potenziellen Vorteile aufmerksam geworden sind.

Die Vorteile von CBD-Öl

CBD-Öl wird aus der Cannabispflanze gewonnen. Im Gegensatz zu THC hat CBD keine psychoaktiven Wirkungen. Das bedeutet, dass es weder ein Berauschen erzeugt noch den Geisteszustand einer Person verändert. Stattdessen wird angenommen, dass CBD eine positive Wirkung auf den Körper haben kann, sofern die Produkte gemäss Beschreibung angewendet werden.

Unsere Grosseltern nahmen Hanfprodukte zur Linderung von Angstzuständen, Schmerzen und Entzündungen ein. Vor 150 Jahren waren Cannabisprodukte sehr verbreitet und viel Apotheker mischten eigene Salben und Tinkturen für alle möglichen Leiden und Gebrechen.

Fazit

Die neue Gesetzgebung rund um CBD in der Schweiz hat bei den Verbrauchern zu einigen Verwirrungen darüber geführt, welche Produkte tatsächlich legal sind. Dies hat die Menschen jedoch nicht davon abgehalten, CBD-Produkte zu kaufen, die auf dem Schweizer Markt nach wie vor in großem Umfang erhältlich sind.

Die Schweiz ist eines der wenigen Länder in Europa, in denen CBD-Öl und -Produkte legal sind. Der Schweizer CBD-Markt ist seit 2014, als die Gesetzgebung den Verkauf dieser Produkte erlaubte, schnell gewachsen. Wenn Sie auf der Suche nach einem natürlichen Hilfsmittel für verschiedene Beschwerden sind, dann könnte es sich lohnen, Schweizer CBD-Öl, CBD-Salben oder CBD-Gels auszuprobieren.

Alles andere als Klatsch und Tratsch: Wer verdient den Titel „Bestes Schweizer Online Casino“ 2022?

Rien ne va plus! Wer kennt ihn nicht, den oft zitierten Satz internationaler Croupiers, um anzukündigen, dass keine Einsätze mehr platziert werden dürfen. In allen Casinos auf der Welt hören Spieler diese Ansage an den grossen Spieltischen. Besonders die exklusiven Roulette-Tische in den berühmtesten Schweizer Casinos Zürich, Baden, St. Gallen, Lugano und Luzern üben eine magische Anziehungskraft auf die zahlungskräftige Klientel aus.

Im letzteren hat sich der Deutschschweizer Dan Erbert einen Namen gemacht. Interessantes Detail im Casino Luzern: Der beste Croupier der Schweiz sagt, weshalb er privat nie spielt. Der junge gebürtige Slowake darf sich stolz „Casino Dealer Champion“ nennen. Die besondere, exklusive Atmosphäre reizt Menschen aus aller Welt, aber nicht jeder kann es sich leisten, diese Casinos zu besuchen und sehr hohe Einsätze zu spielen.

Störend empfinden viele Menschen auch die eingeschränkten Öffnungszeiten, die selten mit der eigenen Arbeits- und Freizeit zu vereinbaren sind. Hier haben Online Casinos eindeutig die Nase vorn: 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche geöffnet, können sie den Besuchern eine Flexibilität bieten, die lokale Casinos und Spielhallen nicht aufweisen. Auch Warteschlangen an besonders beliebten Slots gehören der Vergangenheit an. Also Vorteile, die schwer wiegen.

Online Casino in der Schweiz

Dank der wachsenden, enormen Beliebtheit von Online Casinos ist die Qual der Wahl entsprechend hoch. Im Gegensatz zu traditionellen Casinos gibt es eine schier unübersichtliche Anzahl, und der Interessierte fragt sich, welches den Titel „Bestes Schweizer Online Casino“ verdient. Das Portal bestescasino gibt hier eine gute Hilfestellung. Übersichtlich aufgeführt, wurden die führenden Schweizer Online Casinos ausführlich nach verschiedenen Kriterien getestet und in einem Top-Ranking zusammengefasst.

Dabei spielen nicht nur Aspekte wie das Spielangebot und Kundenservice eine Rolle, sondern auch die Bewertung der Ein- und Auszahlungen und Sicherheit. Beim Online Gaming kommt der sicheren Zahlmethode besondere Wichtigkeit zu. Daher informieren Sie sich gründlich bei Onlineshopping & Co.: So bezahlen Sie sicher online. Selbstverständlich sollte beim Online Casino und beim User eine sichere, verschlüsselte SSL-Verbindung bestehen.

Glanz und Glamour des letzten Jahrhunderts

Für viele Spieler ist neben dem besonderen Nervenkitzel und dem Las-Vegas-Feeling auch der Glanz vergangener Zeiten verbunden mit dem Wort „Casino“. Die grösstenteils im Kolonialstil errichteten mondänen Casinos aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts verströmen eine spezielle Atmosphäre, die sich nur schwer in Worten beschreiben lässt.

Darum gibt es immer wieder Initiativen, die „goldenen Zeiten“; wieder aufleben zu lassen. Das gilt auch für das berühmteste Kreuzfahrtschiff der Geschichte. Kehrt die Titanic auf die Weltmeere zurück? Tatsächlich hat das bereits im Jahre 2013 initiierte Projekt Titanic II Realität angenommen. In diesem Jahr ist der Stapellauf der Neuauflage des alten Luxus- Liners geplant. Er wurde von der finnischen Gesellschaft Deltamarin streng nach dem originalen Vorbild gestaltet. Auch Fernseher oder andere moderne Technik sucht man auf der Titanic II vergeblich. Lediglich mobiles Internet wurde als Reminiszenz an die Neuzeit integriert.

Für die Jungfernfahrt sollte man eine gut gefüllte Brieftasche bereit halten. Angeblich haben einige Interessierte bereits bis zu einer Million Dollar für das Ticket geboten.

Suuber als Möglichkeit, eine Reinigungskraft zu finden

Putzfrau

Die Reinigung der eigenen Wohnung ist wichtig und nötig. Vor allem Regelmässigkeit hilft dabei, den Ist-Zustand zu erhalten und dafür zu sorgen, dass stets alles glänzt. Leider ist der Alltag der meisten Menschen recht vollgepackt, sodass neben beruflichen und privaten Verpflichtungen nicht mehr viel Zeit verbleibt.

Zum Glück gibt es jedoch die Möglichkeit, eine Putzkraft einzustellen. Aber ist das so einfach? Bei Suuber schon, so erzählen es jedenfalls die, die dahinterstehen. Grund genug, einen genauen Blick auf den Reinigungsmarkt und die Vor- bzw. Nachteile des Konzepts zu werfen.

Der Reinigungsmarkt in der Schweiz: Diese Möglichkeiten gibt es

In der Schweiz existieren zahlreiche unterschiedliche Optionen, eine Putzkraft zu beschäftigen. So ist es möglich, eine Putzfrau privat anzustellen und dabei auf klassische
Anzeigen in der Zeitung zu reagieren bzw. selbst eine solche aufzugeben. Alternativ sind Reinigungsfirmen buchbar, bei denen die komplette Abwicklung über die Fachfirma läuft. Genauso können Sie jedoch auch verschiedene Plattformen nutzen, um eine Putzkraft zu finden, die bürokratischen Prozesse jedoch dem Anbieter zu überlassen.

Klassische Anzeigen und private Einstellungen

Auch wenn Zeitungen immer mehr an Bedeutung verlieren, so gibt es hier nach wie vor diverse Inserate, die sich an Reinigungskräfte richten. Umgekehrt haben Putzkräfte auch die Möglichkeit, selbst ein Inserat zu schalten. Dieser Weg ist jedoch etwas mühsam und mit zusätzlichen Kosten verbunden, sodass die meisten Menschen inzwischen Abstand davon nehmen. Grundsätzlich spricht allerdings nichts gegen die private Einstellung einer Putzhilfe, sofern diese ordentlich angemeldet wird. Genau dies erfordert jedoch meist Zeit und viele Nerven. Die meisten Privatpersonen, die eine Putzkraft anstellen möchten, beschäftigen sich im Alltag nur selten mit steuerlichen und versicherungstechnischen Fragen. Dies ist allerdings nötig, sofern ein eigener Arbeitsvertrag abgeschlossen werden soll. Wie es funktioniert und was Sie beachten müssen, wenn Sie eine private Haushaltshilfe anstellen, können Sie an dieser Stelle nachlesen.

Reinigungsfirmen: So funktioniert das Konzept

Im Gegensatz zur Einstellung von Putzkräften fungieren Sie als Privatperson bei der Buchung einer Firma nur als Auftraggeber. Sie erhalten lediglich eine Rechnung und die
Arbeit überlassen Sie anderen. Dies klingt auf den ersten Blick für die meisten Kunden sicherlich gut, ist jedoch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Die Putzkräfte selbst werden von der Firma fest angestellt.

Als Auftraggeber wissen Sie daher nicht, wie viel des Rechnungsbetrags tatsächlich an die Putzkraft ausgezahlt wird und welcher Betrag in der Tasche des Firmeninhabers landet. Zudem sind individuelle Absprachen schwierig und Sie haben keinen Einfluss darauf, wer letztlich zu Ihnen nach Hause geschickt wird.

Vermittlungsplattformen als Zwischenlösung

Die dritte Möglichkeit, eine Reinigungskraft zu gewinnen, besteht darin, eine Reinigungsplattform zu nutzen. Hier können Putzkräfte selbst Inserate schalten und Privatpersonen haben die Möglichkeit, schnell und einfach eine passende Person zu finden, die die Reinigungsaufgaben zu Hause übernimmt.

Der direkte Kontakt macht es möglich, individuelle Absprachen zu treffen und sich persönlich auszutauschen. Gerade da jemand Fremden der Zugang zur eigenen Wohnung eröffnet wird, sollte das Vertrauen hoch sein. Ob die Chemie stimmt, lässt sich am besten im persönlichen Gespräch bewerten.

Portale, wie Suuber, bieten ihren Dienst als Vermittler an. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Transparenz. Diese wird besonders deutlich, wenn Sie sich die Kostenstruktur ansehen. So haben Putzkräfte die Möglichkeit, ihren gewünschten Nettolohn einzugeben und erhalten direkt eine Anzeige, welche zusätzlichen Gebühren (für Sozial- und Sachversicherungen sowie die Vermittlung) entstehen.

Jeder Posten lässt sich für Auftraggeber und Auftragnehmer leicht nachvollziehen. Da die Anmeldung sowie die Abrechnung direkt über das Portal erfolgen, ersparen sich beide Seiten viel Zeit und vor allem viel Geld.

Der Lohn für Putzkräfte fällt vergleichsweise hoch aus, der Betrag, den Endkunden zahlen, im Vergleich mit der Rechnung einer Reinigungsfirma jedoch erstaunlich niedrig. Sie sind noch nicht sicher, welcher Reinigungsanbieter die richtige Wahl ist? Dann vergleichen Sie die verschiedenen Angebote, um die für Sie beste Option zu finden.

Suuber und die anderen Vermittler: Warum ist Suuber so beliebt?

Neben Suuber gibt es noch einige andere Anbieter, die ebenfalls Portale betreiben, auf denen die Suche nach einer Putzkraft möglich ist.

Suuber zeichnet sich jedoch vor allem durch ein schlichtes und sehr übersichtliches Design aus. So ist auf einen Blick erkenntlich, welche Gebühren Sie wofür zahlen. Zudem sind Auftraggeber bei Fehlern, die bei der Reinigung passieren können, abgesichert. Es existiert beispielsweise eine Sachversicherung, die alle grösseren Schäden (über 500 CHF) abdeckt.

Gleichzeitig fallen die Gebühren sehr niedrig aus, was sowohl bei Putzkräften als auch bei Auftraggebern für Freude sorgt.

Ein Bewertungssystem hilft dabei, die Qualität einzuschätzen. Zusätzlich dient es als Anreiz, um möglichst gute Arbeit zu leisten, um die eigene Reputation zu fördern.

Nutzen Sie daher gern selbst die Möglichkeit, um eine Putzfrau in Zürich oder natürlich auch in anderen Regionen der Schweiz zu finden.

 

 

Foto: https://stock.adobe.com/