Anwältin Renate Senn spielt sexuellen Missbrauch herunter und verhöhnt die Opfer

Renate Senn ist die Pflichtverteidigerin des pädophilen Massenmörders Thomas N. Im Frühling 2018 wurde er zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt und wird verwahrt.
Das Gericht befand, dass Thomas N. besonders grausam, skrupellos, primitiv, egoistisch handelte und seine vier Opfer regelrecht schächtete. Zudem missbrauchte er einen 13-jährigen Buben sexuell, bevor er auch diesen abschlachtete.

Die Rechtsanwätin Renate Senn legte sich für Ihren Klienten voll ins Zeug und behauptete, dass Thomas N. nicht besonders grausam war und den Opfern nicht mehr Schmerzen bereitet, als es für eine Tötung nötig sei.

Auch den Missbrauch am Kind relativierte Renate Senn. Der sexuelle Missbrauch an dem Kind habe «lediglich 20 Minuten gedauert» und sei «nicht von übermässiger Gewalt beherrscht gewesen».

Renate Senn: „Die Opfer hätten dem Täter in die Hände gespielt und sich nicht gewehrt.“

Das Gericht rügte die Anwältin Renate Senn zurecht, dass die Argumentation, wonach die Opfer durch ihre passive Haltung zum Tatgeschehen beigetragen hätten, geradezu bizarr und grotesk ist.

Blick ging noch weiter und schrieb auf der Titelseite:

„Killer-Anwältin verhöhnt Opfer“

Renate Senn
Renate Senn

 

 

Blamieren oder kassieren: So funktioniert der Domainhandel!

Domainnamen kann man kaufen und verkaufen. Doch das sehen nicht alle so. Oft sind es sogar „Computerfachleute“ die den Wert einer Domain nicht einschätzen können. So schrieb mir Herr André Walser vom Computerhaus Walser, meine Preisvorstellung wäre  „unrealistisch„, als ich ihm den Preis von Fr. 1’500.- für die Domain discofox.ch nannte. Weiter schrieb mir Andre Walser, der auch als Tanzlehrer bei homeofdance.ch tätig ist, dass ich zur Vernunft kommen und ihm die „Domäne“ übertragen soll. Abschliessend schrieb mir Herr Walser dann noch folgendes:

Ich sehe, erst gross abkassieren wollen und wenn man erwischt wird,
nicht die Grösse es zuzugeben.

Ich überlasse jedem selber, was man von solchen Leuten halten soll. Ich jedenfalls würde bei so jemandem weder einen Onlineshop erstellen lassen, noch einen Tanzkurs besuchen. Vielleicht liegt es auch an seinem südländischem Temperament, aber selbst Latinos haben einen Funken Anstand und Respekt. Aber vielleicht hat er mit dieser Macho-Masche Erfolg bei Frauen, wer weiss. Ich jedenfalls halte mich von solchen Menschen fern, die mich blöd anmachen. Mit seinem „gross abkassieren wollen“-Spruch hat sich André Walser ganz schön blamiert.

André Walser – Computerhaus Walser – HomeofDance

 

„Downsizing“ ist der schlechteste Film aller Zeiten

Der Trailer zum Film „Downsizing“ ist lustig und unterhaltsam. Der Film die reinste Katastrophe. Ich habe seit Jahren keinen schlechteren Film gesehen als diesen, dabei finde ich die Idee der Verkleinerung von Menschen spannend und für einen unterhaltsamen Film bestens geeignet.

Die „Verkleinerungs“-Wissenschaftler sprechen davon, die Menschheit innert 200-300 Jahren zu verkleinern. Nach 15 Jahren schauen sie das Projekt als gescheitert an, weil sich in dieser Zeit „nur“ 300 Millionen Menschen (3%) verkleinern liessen. Eine Frau lässt sich im letzten Moment nicht verkleinern weil man ihr die Haare abrasierte. Es mag ja schon sein, dass Frauen viel auf Ihre Haare geben, aber wenn man sich dauerhaft auf 12cm verkleinern lässt, sind die Haare doch das kleinste Problem. Finger- und Fussnägel sind natürlich im Film kein Problem, aber die Haare (ausser den Schamhaaren) müssen weg!

Die Hauptdarsteller geben ihr letztes Geld aus um sich verkleinern zu lassen, aber eine Dissidentin wird nicht etwas eingesperrt, sondern zur Strafe verkleinert und nach Amerika gesendet. Die anderen 15, teuer verkleinerten Dissidenten, sterben an den Folgen des Transportes.

Viele lassen sich wegen dem Geld verkleinern. USD 100’000 sollen im Verkleinerungsland USD 10 Millionen wert sein – also das 100fache. Im Verkleinerungsland kostet aber alles 100mal weniger als in der realen Welt. Was zählt jetzt?

Im Verkleinerungsland gibt es Putzfrauen die den Boden saugen und Busfahrer – in welcher Zukunft gibt es keine Bodensaugroboter und selbtsfahrende Busse?

Die Dissidentin betreut eine schwer kranke Mitbewohnerin und versorgt sie mit Schmerzmittel. Als diese stirbt, sagt sie lapidar, dass sie ihr vielleicht zu viele Tabletten gegeben hätte, sie aber mit einem Lächeln im Gesicht gestorben wäre. An ein paar Schmerztabletten stirbt man nicht so schnell. Es ist einfach nur peinlich, wenn man den Tod eines Menschen ins Lächerlich zieht.

Nach einer erotischen Nacht fragt die asiatische Dissidentin den Hauptcharakter, ob das jetzt ein Liebesfick oder ein Mitleidfick gewesen wäre. Über Minuten diskutieren sie über die Fick-Szene – total peinlich.

Der Film verliert sich total und wirkt zusammenhangslos. Mit über 130 Minuten ist er auch zu lange. Szenen aus dem Trailer kommen im Film nicht mehr vor. In vielem wird man im Ungewissen gelassen. Warum muss der Hauptcharakter von der Villa in eine kleine Wohnung umziehen, wenn er doch 5 Millionen (die Hälft von 10 Millionen – wegen der Scheidung) hat und alles 100mal billiger ist! Warum gibt es ein Slum, wenn sich nur reiche Leute eine Verkleinerung leisten können und das Geld im Verkleinerungsland 10’000 mehr Wert hat?

Am Ende reden sie vom Weltungergang, der unmittelbar bevorstehen würde. Doch ob dieser in 1 Tag oder 1’000 Jahren kommt, weiss niemand. Der Film ist total politisch und unlogisch. Statt einen unterhaltsamen Abend, ärgert man sich nur die ganze Zeit über soviel Unsinn.

Downsizing: Lustiger Trailer – schrecklicher Film