Die Rechtsanwältin Renate Senn ist die Pflichtverteidigerin des verwahrten Massenmörders Thomas N. Als Privatperson ist sie im Tennisclub Aarau aktiv. Jemand hat jetzt den Namen der bekannten Anwältin sowie den Namens des Tennisclubs Aarau für eine Datingplattform missbraucht. Wer nach Reni Senn (so nennt sich Renate Senn privat) und Tennisclub Aarau sucht, landet bei ganz komischen Datingportalen. Ganz schräg ist auch, dass die Datingseite vielleicht ein Profil von Renate Senn erstellt hat. Zum Glück ist Renate Senn Anwältin und kann, im Falle eines Missbrauchs, die Datinplattform zu Löschung dieses Profils zwingen.
Die Sonnenbrillen der Stars
Sobald die Sonne sich etwas öfter blicken lässt, darf eine Sonnenbrille nicht fehlen. Schliesslich müssen die Augen ausreichend vor gefährlicher UV-Strahlung geschützt werden. Doch Sonnenbrillen sind nicht nur ein praktischer Sonnenschutz, sondern zugleich ein modisches Accessoire und können einen Look aufwerten. Viele Stars greifen auch gern zur Sonnenbrille, wenn die Sonne nicht scheint. Sei es, weil sie unerkannt bleiben möchten, sich vorm Blitzlichtgewitter schützen möchten oder weil die Brille hervorragend zum Outfit passt. Eines ist sicher: Was die Stars tragen, wird zum Trend – welche Modelle werden in diesem Jahr ausgeführt?
Die Klassiker: Aviator-Brillen
Alle Jahre wieder zieren Pilotenbrillen die Gesichter der Promis und Modeliebhaber. Der schmale Metallrahmen, gepaart mit tropfenförmigen Gläsern, wirkt cool und trendy, weshalb das Modell zu den Sonnenbrillen-Klassikern gehört. Es lohnt sich also, in solch ein zeitloses Modell zu investieren. Wer Wert auf bekannte Labels und Markenqualität legt, sollte sich daher auch beim Sonnenbrillenkauf lieber beim Optiker umschauen – das geht mittlerweile auch ganz bequem online.
Zurück in die 90er – bunte Brillen oder Matrix-Look?
Die 90er erlebten bereits im letzten Jahr ihr modisches Comeback, unter anderem in Form von Choker-Ketten oder grossen Label-Prints auf Kapuzen-Hoodies. Nun werden auch die Sonnenbrillen-Modelle der 90er-Jahre wieder ausgeführt. Besonders beliebt bei den Stars und Sternchen sind die sogenannten Matrix-Brillen, die sich durch kleine, eckige Gläser auszeichnen und zugleich retro und futuristisch wirken.
Doch das ist nicht der einzige Retro-Trend, mit dem in dieser Saison die Augen vor Sonnenlicht geschützt werden. So erfreuen sich noch immer runde Gläser grosser Beliebtheit, die dem Outfit Hippie-Charme verleihen. Des Weiteren greifen die Stars zurzeit besonders gern zu Brillen mit farbigen Gläsern. Doch Vorsicht: Ausreichend UV-Schutz bieten sie nicht und sollten daher ausschliesslich als Accessoire genutzt werden.
Augenschutz – worauf achten?
Ausser dem Design der Sonnenbrille spielt der richtige Schutz die wichtigste Rolle – das gilt für Stars genauso wie für Nicht-Prominente wie mich. Schliesslich soll das Accessoire nicht nur schön aussehen, sondern auch die Netzhaut vor der gefährlichen UV-Strahlung schützen. Normalerweise ist es so: Sobald grelles Sonnenlicht auf die Augen trifft, verengen sich die Pupillen automatisch und die Lider werden zusammengekniffen.
Tragen wir allerdings Sonnenbrillen mit ausschliesslich verdunkelnden Gläsern und ohne richtigen UV-Schutz, setzt der natürliche Schutzmechanismus der Augen aus und die UV-Strahlen treffen ungehindert auf die Netzhaut. Wer beim Sonnenbrillenkauf darauf achtet, dass die Brille mit dem CE-Zeichen und UV 400 gekennzeichnet ist, geht auf Nummer sicher. Des Weiteren gibt es noch verschiedene Blendschutz-Kategorien, die man beachten sollte.
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Lesben erstellten die Webseite der „Killer-Anwältin“
Die Webseite der „Killer-Anwältin“ (Zitat Blick) Renate Senn wurde von zwei bekennenden Lesben erstellt. Auf dem Lesbenportal her2her.com bewerben sie ihre Dienstleistungen mit „Design und grafische Gestaltung von Frau für Frau“. Die Webagentur firmierte sich vor ein paar Jahren von Aixede zu Alphabeet um und hat zwei Mitarbeiterinnen.
Mir ist es egal, ob jemand lesbisch ist oder nicht. Ich finde es nur stossend, wenn eine Frau vor Gericht einen sexuellen Missbrauch an einem Minderjährigen herunterspielt und sogar noch behauptet, dass der sexuelle Missbrauch lediglich 20 Minuten gedauert hätte. Die Schächtung der vier Opfer verharmloste Renate Senn mit den Worten, dass der Massenmörder nicht besonder brutal vorgegangen sei und nur soviel Schmerz bereitet hätte, wie für eine Tötung notwendig sei!!!
Homosexuelle Menschen sind für gewöhnlich sehr sensible Personen. Gerade wenn es um ihre Sexualität geht, sind sie sehr verletzlich. Wie werden die beiden lesbischen Webmasterinnen das nächste Mal auf Frau Renate Senn zugehen? Ich persönlich möchte mit einem Menschen nichts zu tun haben, der einen sexuellen Missbrauch verharmlost und die Opfer sogar noch verhöhnt (Zitat Blick).
Die Webmasterinnen der Rechtsanwältinnen Küng Metzler Senn sind zwei bekennende Lesben
