STAPUK: Schwarze Liste – schwarzes Hemd

Personen auf der Schwarzen Liste STAPUK Luzern zahlen aus Prinzip keine Krankenkassenprämien und auch keine Arzt- oder Spitalrechnungen. Der Schaden für uns Bürger geht in die Millionen.
Wer sich am Gesundheitswesen nicht finanziel beteiligt, darf auch keine medizinische Hilfe erwarten. Da Notfälle davon leider ausgeschlossen sind, nutzen diese arroganten Nichtzahler dieses Schlupfloch rotzfrech aus und gehen statt zum Hausarzt einfach zum Notfallarzt, was die Kosten zusätzlich erhöht.
Der Schaden den wir Steuerzahler zu tragen haben, geht in die Millionen.

Mutige Bürger aus dem Kanton Luzern fordern jetzt ein hartes Durchgreifen und eine konsequente Umsetzung der Schwarzen Liste STAPUK Luzern.

Wir Bürger aus dem Kanton Luzern fordern:
Jeder Gesperrte auf der Schwarzen Liste muss zur öffentlichen Erkennung ein schwarzes Hemd tragen.
Wer zudem Prämienvergünstigungen erhält, mit dem Geld aber lieber in die Ferien fährt statt Krankenkassenprämien zu bezahlen, muss zudem ein gelbes Armband tragen.
Grundsätzlich müssen Schwarzhemden in öffentlichen Verkehrsmitteln hinten stehen.

Achtung: Satire! Was ist der nächste Schritt der Regierung im Kanton Luzern um uns Bürger zu schikanieren?

STAPUK: Anruf vor jedem Notfall-Arztbesuch

Der Regierungsrat Luzern tobt vor Wut. Erst im Oktober wurde die neue Schwarze Liste STAPUK eingeführt, welche Zahlungs- unwilligen verbietet, einen Arzt aufzusuchen, ausgenommen im Notfall. Viel Gesperrte missachten dieses Verbot aber einfach und melden sich bei jedem kleinen Bobo und Wehwehchen auf dem Notfall. So war das ganze nicht gedacht!
Kranke und verunfallte Personen auf der Schwarzen Liste dürfen keinen Arzt einfach so selbständig aufsuchen, sonst mache die ganze Übung ja keinen Sinn. Eine offene Wunde ist noch keine unmittelbare schwere gesundheitliche Schädigung, die Nichtzahler haben diese Schmerzen verdient!

Ab sofort gilt diese Massnahme:
Wer auf der Schwarzen Liste STAPUK steht und einen Notfallarzt braucht, muss vorher zwingend eine Hotline anrufen, erst dann wird entschieden, ob der Fall als Notfall eingestuft wird oder nicht.
Frau *Zensur* hat sich kurzfristig bereit erklärt, diese Hotline zu führen. Frau *Zensur* entscheidet dann, ob wirklich ein Notfall vorliegt oder nicht. Oft verfliegen die schlimmsten Beschwerden nach einer Tasse Tee oder einem kurzen Spaziergang an der frischen Luft wieder, weiss Frau *Zensur*.

Hotline (24h): 079 219 xx xx

Tatsächliche Notfälle werden dann immer einmal pro Woche am Mittwoch Morgen von 8 – 8.30 Uhr vom Dorfarzt in *Zensur* behandelt. Die Behandlung muss selber in bar bezahlt werden.

Achtung: es handelt sich bei diesem Text um Satire, Realsatire! Nicht anrufen und auch keine SMS schreiben.

Die Staatsmacht: STAPUK, STASI und SPUTNIK

Die Regierung im Kanton Luzern fegt mit dem eisernen Besen durchs Land und stellte Menschen an den Pranger, die ihre Krankenkassenprämien nicht bezahlen können. Für die Schwarze Liste säumiger Prämienzahler wählte sie das martialische Akronym STAPUK. Das Wort steht für Macht, Einschüchterung und Bestrafung.

In der DDR nannte man den Staatssicherheitsdienst STASI. Die Stasi war bekannt für die Überwachung, Unterdrückung und Einschüchterung der DDR-Bevölkerung.
Alles natürlich immer zugunsten der grossen, anständigen Mehrheit, die sich „politisch korrekt“ verhielten. Die anderen wurden eingesperrt.

In der Sowjetunion kämpfte man militärisch um die Vorreiterrolle im Weltall und schoss den Satelliten SPUTNIK in die Erdumlaufbahn. Ziel war es, die USA mit Interkontinentalraketen bekämpfen zu können. Die Sputnik ist Ausdruck für Macht, Kontrolle, Einschüchterung und Bestrafung von Menschen, die nicht zum Regime gehören.

Treffender hätte die Regierung des Kantons Luzern den Namen dieses unmenschlichen Prangers nicht benennen können: STAPUK

Die Bestrafung mit dem Ausschluss aus der Grundversicherung, die Bestrafung auf Kosten der Gesundheit ist eine Schande für den Kanton Luzern.

Link: „stà pûk“ heisst auf russich „kaputt trampen“: Corncodia