Wegen schwacher Cybercrime-Behörde ist ein Terroranschlag in Zürich möglich

Das Kompetenzzentrum Cybercrime sollte Internetkriminalität bekämpfen. Die Islamisten und Dschihadisten nutzen das Internet sehr professionell für ihre Zwecke. Sie instrumentalisieren und radikalisieren Muslime per Videobotschaften und Propagandavideos im Internet.

Heute könnte in einem geschlossenen Forum ein Anschlag in Zürich geplant werden. Unsere Behörden dürfen diese Leute aber nicht online überwachen. Die Polizei gibt zu, dass sie auf einem Auge blind ist, da man ohne Tatverdacht nicht in geschlossenen Foren mitlesen darf. Anfang Dezember 2014 gab es in der Stadt Zürich einen Millionenschaden und mehrere verletzte Polizisten wegen einer Hundertschaft von gewaltbereiten Chaoten. Die Polizei wusste von nichts und konnte erst viel zu spät die gewaltige Zerstörung stoppen.

Für was braucht es das Kompetenzzentrum Cybercrime?

Man könnte annehmen, das Kompetenzzentrum Cybercrime bekämpft Verbrechen im Internet. Aus eigener Erfahrung weiss ich aber, dass diese Polizeibehörde, die den besonderen Staatsanwaltschaften Zürich angegliedert ist, nur wenig mit der Bekämpfung von Internetverbrechen zu tun hat.
Da die Behörde aber angeblich nicht voll ausgelastet ist, nimmt sie gerne auch Aufträge im Bereich Markenrechtsstreitigkeiten an, die eigentlich an ein Zivilgericht gehörten!
So sperrte sie meine Domain xxx da ich darauf Werbung für Saunas schaltete – und das gefiel einem Solariumbetreiber gar nicht. Nach mehrmonatiger Domainsperrung wurde die Domain wieder an mich übertragen.

Gestern Polizisten – Morgen Bürger

Gestern wurden noch Polizisten im Einsatz verletzt, Morgen könnten es schon bald Bürger sein.
Was wird der Polizeisprecher wohl sagen, wenn bei einem möglichen Terroranschlag Menschen getötet werden?

„Sorry, aber leider sind wir auf einem Auge blind!
Wir können die Toten auch nicht wieder lebendig machen.
Wenn sie aber eine Domain sperren lassen möchten, können wir das gerne für sie tun.“

So stellen Sie die Parkscheibe für die Blaue Zone richtig!

Innerhalb einer Woche habe ich in der Stadt Zürich gleich zwei Parkbussen erhalten! Die erste Parkbusse gabs, weil ich auf einem Parkplatz für Fahrzeuge mit Anhängern parkierte…! Wusste gar nicht, dass es so etwas gibt, aber so kann man die Stadt auch autofrei halten. Mein Fehler war, dass ich das Parkschild mit dem „Hinweis“ nicht las, denn auf dem Parkfeld standen schon zwei Autos, ohne Anhänger und ich ging einfach davon aus, dass das ganz normale Parkplätze wären.

Die zweite Busse erhielt ich, weil ich eine halbe Stunde länger als erlaubt parkierte. Meine Ankunftszeit war um 14.05 und ich stellte die Parkscheibe auf 14 Uhr. Um 15.30 wollt ich mein Auto umstellen, da lag auch schon die Busse über Fr. 40.- unter dem Scheibenwischer. Dabei darf man bei einer Ankunftszeit um 14.05 die Parkscheibe auf 14.30 Uhr stellen und kann somit das Auto bis 15.30 Uhr stehen lassen. Hätte ich das richtig gemacht, hätte ich Fr. 40. gespart.

Nehmen Sie sich also das Recht, dem Polizei-Staat keine 5 Minuten zu schenken – er schenkt ihnen auch nichts!