Concordia: Das Spiel geht weiter

Die Krankenkasse Concordia hat sich dagegen entschieden, Fr. 1’000.- an eine gemeinnützige Organisation zu spenden. Das war meine Forderung für die mir entstandene Unbill weil sie mich vorschnell auf die Schwarze Liste STAPUK setzen liess. Man liess mir den „Entscheid“ per Anwalt mitteilen und forderte mich unverzüglich auf, alle Aktionen gegen die Concordia zu stoppen, ansonsten man mich vor Gericht bringen würde und sogar in Betracht ziehen könnte, mich wegen Nötigung und Drohung bei der Polizei anzuzeigen.

Das Problem mit Anwälten ist, dass sie lieber ins Gesetzbuch schauen, als in das Gesicht eines Menschen!

Concordia: Braucht die Krankenkasse Concordia bald Polizeischutz?

Hier auf meinem Blog schreibe ich mit spitzer Feder gegen die Krankenkasse Concordia. Statt einer gütlichen Einigung und der Spende von Fr. 1000.- an eine gemeinnützige Organisation, droht mir die Concordia, mich bei der Kantonsspolizei zu melden, da sie sich beängstigt fühlen könnte, da ich ihr mit einer digitalen Schlacht drohe.
Der Messerstecher ist aber die Concordia, die mich hinterrücks auf eine Schwarze Liste setzte und mich von der Grundversicherung aussperrte.
Die nächste Bombe wird nicht von mir, sondern von den Medien gezündet.
Der Pressesprecher oder besser der CEO sollte sich ein gutes Argumentarium zusammenstellen.