Baumarkt meldet Verkaufsrekord bei Kettensägen

Im Kanton Luzern schnellen die Verkäufe von Kettensägen in die Höhe. Verschiedene Baumärkte in Luzern vermelden Rekordumsätze von motorisierten Kettensägen. Im Herbst werden allgemein mehr Akku-Motorsägen verkauft, aber der enorme Anstieg können sich die wenigsten Verkäufer erklären. Erstaunlicherweise werden Elektro-Kettensägen besonders in der Stadt gut verkauft, während man auf dem Land eher auf Benzin-Motorsägen setzt.

Motorsägen werden immer beliebter

Das Budget der Luzerner Bevölkerung wird zwar immer kleiner, aber für eine Kettensäge hat man das Geld. Ein Grund könnte die steigenden Heizungskosten sein. Mancherorts wurden schon Personen gesichtet, die im Wald illegal Bäume gefällt haben sollen. Es gibt aber in Luzern auch immer mehr Hobby-Künstler die aus einem alten Baumstamm wunderschöne Skulpturen sagen.
Und in der Stadt Luzern hat man nach einem heftigen Gewitter schon Personen gesehen, die umgefallene Bäume eigenhändig kleinsagen. Die Feuerwehr scheint auch von Sparmassnahmen betroffen zu sein und kann vielleicht nicht mehr so schnell an einem Einsatzort sein als auch schon.

Schuldenschnitt mit einer Kettensäge?

Eher bezweifeln mag man das Gerücht, dass man mit der Kettensäge einen sauberen Schuldenschnitt machen kann. Da könnte man gerade so gut weisse Farbe kaufen und die Schwarze Liste Luzern weiss anstreichen. Die Krankenkassen sagen mit der Schwarzen Liste Luzern aber am eigenen Ast auf dem sie sitzen.

*Satire off*

Sparen mit Folgen: Polizei kann nicht immer ausrücken!

 

Luzern: 7’670 Menschen müssen Prämienverbilligung zurückzahlen

Im Kanton Luzern müssen 7’670 Menschen die Prämienverbilligung für ihre Krankenkasse zurückzahlen. Dies entspricht einem Viertel aller Personen, die bis jetzt einen Zustupf für die teure Krankenkasse erhalten haben. Der Kanton Luzern wird in den nächsten Wochen die Rechnungen versenden, welche die Betroffenen bezahlen müssen. Nicht, dass die Menschen jetzt die vollen Krankenkassenprämien bezahlen müssen, folgt jetzt noch eine gesalzene Rechnung.

Hunderte werden auf die Schwarze Liste gesperrt

Der Kanton Luzern geht mit Nichtzahlern von Krankenkassenprämien hart um. Wer nicht zahlt, wird auf eine Schwarze Liste gesetzt und erhält nur noch im absoluten Notfall medizinische Hilfe.
Tausende Personen erhalten in Zukunft keine Verbilligung mehr und sie müssen jetzt sogar noch das erhaltene Geld zurückzahlen. Hunderte Personen werden das wohl leider nicht können und landen somit auf dieser sog. Schwarzen Liste STAPUK.

Wegen finanzpolitischen Gründen werden Dutzende Personen keine medizinische Hilfe erhalten. Es bleibt zu hoffen, dass nichts Schlimmeres passiert und niemand an den Folgen sterben wird.

Willkommen auf der Schwarzen Liste Luzern STAPUK

Der Hund, der vom Balkon sprang

Es war schon Mitternacht vorbei, als die knapp zweijährige Entlebucher Sennenhündin Juna draussen zwei Hunde durch ihr Revier streifen hörte. Juna lief auf den Balkon, bellte einmal und dann war es wieder ruhig. Ich sprang sofort auf und wollte den Hund in die Wohnung holen – doch da war kein Hund mehr. Ich sah nur noch die nette Nachbarin mit ihren zwei Hunden davonlaufen. Vielleicht bellte sie von ihrem Schlafzimmer aus, dachte ich mir, doch auch da war kein Hund. Vielleicht hat sich Juna schnell wieder unter den Tisch verkrochen, doch auch da war kein Hund. Ich ahnte Schlimmes und schaute über den Balkon – und da stand auch Juna unten beim Eingang und schaute mich etwas verstört an.

Sofort rannte ich das Treppenhaus hinunter und holte Juna ins Haus. Ich tastete ihre Beine und Pfoten ab und Juna schien, zu meinem Erstaunen, unverletzt. Wie hat sie es nur geschafft über den Balkon zu springen und den 3-Meter-Sprung unverletzt zu überstehen? Da sie am Morgen ein Hinterbein hochzog, gingen wir sicherheitshalber zum Tierarzt. Juna hat sich bei diesem Sprung über den Balkon einen Hinterlauf etwas verstaucht, sonst ist nichts passiert – Gott sei Dank!

Von diesem Balkon ist Juna gesprungen:

Am Nachmittag posierte sie noch so schön: