Den SBB-Song „Welcome Home“ mit Selina und Hanspeter könnte ich stundenlang anhören:
«Unterwegs zuhause» heisst das neue Motto der SBB, die Kundinnen und Kunden sollen sich bei der SBB gut aufgehoben fühlen und gut ankommen.
Mehr Infos zu dem Projekt und Selina & Hanspeter
Fun
Coop to go: 50 Tage – 50 Läden
Coop lanciert unter dem Namen „Coop to go“ einen neuen Supermarkt für Convenience-Produkte die man sofort essen kann. Die Domain coop-to-go.ch wurde erst am 29. Juni 2015 registiert, also vor knapp 50 Tagen. Die Marketingabteilung musste sich also sputen, selbst Orange brauchte über ein Jahr um sich den neuen Namen Salt zuzulegen. Der Coop-Chef vermeldet dann auch vollmundig, dass man in fünf Jahren 50 Coop2go-Läden haben will. Ja, Sie haben richtig gelesen, ich schreibe „Coop 2 go“ mit der Ziffer 2!
Wer sich den Namen „to go“ gibt, sollte sich wenigstens die Domain mit „2 go“ sichern, so wie das die Generation schreibt, die halb so alt ist wie ich. Mal schauen, ob sich eine gerissener „Domainhändler“ die Domain schnappen wird. Die Anwälte von Coop dürften sich sicher freuen. Es könnte aber auch eine Blamage für Coop werden, wenn diese Domain plötzlich auf etwas wie Pussy2go zeigen würde…
Coop: Neues Konzept – neuer Name „Coop-to-go“

Die Domain coop-to-go.ch wurde vor 50 Tagen registriert:

Die Domain coop2go.ch scheint noch frei zu sein:

Coop togo – nicht Coop Togo!
Coop to go hat übrigens nichts mit Togo, dem westafrikanischen Land zu tun. Das Coop-Reisebüro ITS Travel bietet zwar Ferien in Ägypten, Tunesien, den Vereinigte Arabische Emirate und Oman an, aber nicht in Togo. Coop togo ist also ein reines Food-Konzept und hat nichts mit dem Land Togo zu tun.


Coop hat noch andere lustige Namen: Impo – für Import Parfümerie. Darüber habe ich mich auch schon mal lustig gemacht…
Update: Bereits 24 Stunden nach diesem Blogpost erscheint dieser Artikel schon auf der Google-Startseite:

So erkennen Sie einen Facebook-Fake sofort
Auf Facebook gibt es viele Fake-Profile. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn dahinter nicht kriminelle Banden stecken würden. Was kann schon passieren, wenn man eine Freundschaftsanfrage von einer blutjungen Blondine erhält und annimmt? Stichworte dazu sind: Datendiebstahl oder sogar Erpressung! Siehe Warnung des Bundes: Vorsicht Sextortion
Wer ist Corina Reynolds?
Corina Reynolds ist angeblich eine 27-jährige und sehr hübsche Kanaderin. Auf ihrem einzigen Bild hält sie sexy einen grossen Salat-Fajita in der Hand. Das könnte auch der Grund sein, warum sie ihren Mund so weit aufsperren muss. Bei solchen ausländischen Topmodels mache ich immer kurz eine Reverse-Bildersuche. Oft finde ich dann die Originalprofile mit anderen Namen im Internet.
Diese „Girls“ haben immer die gleiche Strategie, wie sie am schnellsten möglichst viele Opfer finden. Sie nehmen sich die etwas älteren Herren vor, die anscheinend Gefallen an diesen jungen Studentinnen finden. Meistens sind es die gleichen Herren in meiner Freundesliste, die mit diesen Venusfallen für ein paar Stunden befreundet sind, bis diese Fakeaccounts von Facebook wegen möglicher Betrugsabsicht gesperrt werden.
Das Facebook-Profil dieser Fake-Accounts besteht meistens erst seit sehr kurzem, hat nur ein Foto und das von einer überaus gutaussehender jungen Frau. Vielleicht werde ich mal einen Bericht über einen dieser Herren mittleren Alters in gehobener beruflicher und gesellschaftlicher Position schreiben.
