Die Krankenkasse Concordia hat sich dagegen entschieden, Fr. 1’000.- an eine gemeinnützige Organisation zu spenden. Das war meine Forderung für die mir entstandene Unbill weil sie mich vorschnell auf die Schwarze Liste STAPUK setzen liess. Man liess mir den „Entscheid“ per Anwalt mitteilen und forderte mich unverzüglich auf, alle Aktionen gegen die Concordia zu stoppen, ansonsten man mich vor Gericht bringen würde und sogar in Betracht ziehen könnte, mich wegen Nötigung und Drohung bei der Polizei anzuzeigen.
Das Problem mit Anwälten ist, dass sie lieber ins Gesetzbuch schauen, als in das Gesicht eines Menschen!