Mit Nadja Pieren gleich zwei Mal auf der ersten Seite!

Die sympathische Berner SVP-Nationalrätin und Vizepräsident der SVP Schweiz, Nadja Pieren, war diese Woche DAS politische Thema. Weil sie in einem Wahlvideo statt „Zuwanderung begrenzen“ – „Zuwanderung beGERNzen“ schrieb. Tratsch.ch thematisierte das Thema als einer der ersten. Bereits vor einer Woche schrieb ich, dass Nadja Pieren als Lichtblick im SVP-Freiheitssong wäre. Könnte das der Ausschlag dafür gewesen sein, dass Google gleich beide Artikel auf die erste Suchergebnisseite bringt? Natürlich freut es mich, dass ich neben den grossen Medienhäuser Tagesanzeiger, Blick, Watson und TeleBärn prominent vertreten bin. Das coole ist auch noch, dass zwei der fünf Bilder von mir sind, eines von tratsch.ch und das andere von meinem Partnerblog politnet.ch. Der Politblog Politnet.ch ist noch ziemlich jung, schaffte es aber doch schon auf die zweite Seite!

Die beiden interessanten Artikel über Nadja Pieren auf Google.ch:

Nadja Pieren Berichte Google

Die Suche wurde mit einem privaten Browser (ohne Cookies) für die Schweiz mit Suchergebnissen der letzten sieben Tagen durchgeführt.

 

SVP Nadja Pieren: Zuwanderung begrenzen und die Palme im Garten…

Die junge SVP-Nationalrätin Nadja Pieren setzt sich momentan mächtig ins Zeug, wieder in den Nationalrat gewählt zu werden. Dabei wendet sie die Macht des Wortes und des Bildes an, alles schön präsentiert mit ihrem charmanten und überzeugenden Auftreten auf dem Regionalsender TeleBärn. Den Zettel „Zuwanderung begrenzen“ illustrierte sie mit zwölf kleinen Negerleinsorry – sechs kleinen Negerlein, vier Osteuropäern und zwei Asiaten…

Nadja Pieren hat selbstverständlich nichts gegen alle Fremde. Platz für einen hat es immer. So wie eine exotische Palme im Garten auch Platz findet neben den vielen Bäumen im Wald.

Achten Sie sich mal wie Nadja Pieren „begrenzen“ auf dem Papierli schreibt: begernzen*

Nadja Pieren_Palme_im Garten_Bäume im Wald

* Danke an Dave Buettler-Avagyan für den „begrenzen“ Hinweis.
Bild: Printscreen von TeleBärn

Nadja Pieren als Lichtblick im SVP-Freiheitssong

Nadja_Pieren_Song_BildDer SVP-Freiheitssong (Wo e Willy isch, isch ou e Wäg) wurde bereits 100’000 Mal auf Youtube angeschaut und ist ein echter Ohrwurm. Nur schade, dass der Song von der Schweizer SVP-Fraktion gesungen wird…! Das sind nämlich alles ältere, gestandene Herren mit wenig Sexappeal. Einzig die Vizepräsidentin Nadja Pieren (Jg. 1980) ist da ein kleiner Lichtblick. Einmal streicht sie sich recht lasziv über ihre Haare. Für eine Sekunde scheint die Welt still zu stehen und man merkt, wie verträumt und sexy diese Politikerin ist. Nadja Pieren ist übrigens Single und mag als Kleinkinderzieherin mit eigener Kita sicher auch Kinder. Ob sie an einer Partnerschaft interessiert ist, bleibt die grosse Frage.

Vielleicht lebt sie auch ganz nach dem SVP-Freitheitssong: „ich wott frei bliebä, de blieb i zwäg“
Hier gehts zum ganzen Artikel über den SVP-Song und Nadja Pieren