Vor zwei Wochen las ich ein Interview des ehemaligen CEOs der Luzerner Kantonalbank (LUKB) Bernard Kobler, der sich neu Bernhard Kobler schreibt. In diesem Interview sagt er, dass er sich überlegte, die negativen Berichte über ihn bei Google löschen zu lassen oder sonstwie zum Verschwinden zu bringen. Doch, dies wäre angeblich unglaublich aufwendig und teuer. Da blogge ich doch mal darüber, dachte ich mir. Heute schaute ich kurz mal bei Google nach, welche Einträge man zum Begriff „Bernhard Kobler“ findet. Zu meinem Erstaunen erscheint mein kleiner Blogpost an erster Stelle! Ok, Google will immer noch die vielen Berichte zum Namen „Bernard Kobler“ (Bernard ohne h!) zeigen, doch diese klicke ich weg. Über kurz oder lang wird auch die Suchmaschine merken, dass man über den Bernhard Kobler viel mehr berichtet als über den „alten“ Bernard Kobler.
Und solange Bernard Kobler unter seinem Namen keinen Brand für Kaffeemaschinen oder Versicherungen aufbauen will, sollte es ein „Kinderspiel“ sein, die bösen Berichte zum „Verschwinden“ zu bringen…
Update: Die Position mit „Bernhard Kobler“ und „Bernard Kobler“ ist nicht mehr top, aber immer noch auf der ersten Seite.