Bis vor ein paar Jahren wollte niemand mit einem Bestatter etwas zu tun haben, bis das Schweizer Fernsehen die Serie „Der Bestatter“ mit Mike Müller ausstrahlte. Als Luc Conrad trifft er immer wieder auf aussergewöhnliche Todesfälle, die ihn als ehemaliger Kriminalpolizist besonders interessieren. Natürlich kann es der Bestattungsunternehmer nicht lassen, sich auch selber an den Ermittlungen zu beteiligen und deckt so manchen Kriminalfall auf.
Die spannende Tätigkeit als Bestatter
Das Schweizer Fernsehen lässt momentan bereits die siebte Staffel „Der Bestatter“ produzieren. Das Publikum liebt die von Mike Müller verkörperte Figur Luc Conrad des gleichnamigen Bestattungsinstituts Conrad. Dabei ist Mike Müller eher als Komiker und Satiriker der Sendung „Giacobbo Müller“ bekannt.
Der Bestattungsplaner kümmer sich um alles
Der Krimibestatter kümmert sich leider viel zu wenig um die normalen Todesfälle. Er interessiert sich viel mehr für die aussergewöhnlichen Todsfälle und überlässt die Arbeit im Bestattungsinstitut dem Praktikanten.
Braucht es heute noch einen Pfarrer für eine Bestattung?
Wer die ersten Folgen der Serie „Der Bestatter“ gesehen hat, dem ist vielleicht aufgefallen, dass in der ganzen ersten Staffel kein Pfarrer vorgekommen ist. Das kritisierte sogar die Schweizer Bischofskonferenz! Doch braucht es heute überhaupt noch einen Pfarrer für eine Bestattung? Nein, immer mehr Menschen wünschen sich eine schlichte Abschiedsfeier ohne kirchliche Würdenträger und engagieren stattdessen einen konfessionsneutralen Trauerredner.
Mit dem Online-Bestattungsplaner kann man einen hervorragenden Trauerredner engagieren, der eine sehr würdevolle und schöne Abschiedsfeier organisiert.
Über Geld und den Tod spricht man nicht
Wir alle kennen es: Wir reden nicht gerne über Geld und noch weniger über den Tod. Doch wer sich über seinen Tod keine Gedanken macht, kann seine letzten Wünsche und seinen letzten Willen nicht kundtun. Für Angehörige ist es besonder schwierig, dann eine Bestattung im Sinne des Verstorbenen zu organisieren. Und stellen Sie sich einmal die Situation vor: Sie sitzen bei einem Bestatter und sind noch in Trauer über den Tod eines geliebten Menschen. Selbstverständlich bringt Ihnen der Bestatter sein vollstes Mitgefühl und sein tiefstes Beileid entgegen. Doch Sie haben absolut keine Ahnung, was so eine Bestattung wirklich kostet. Für Offerten bleibt keine Zeit und die Preise bewegen sich oft auf gleich hohem Niveau. Das ganze Leben arbeitete der Verstorbene und sparte etwas Geld, da will man doch nicht bei seiner Bestattung knausrig sein.
So arbeitet heute ein Online-Bestatter:
Doch eine Bestattung ohne festgelegtem Budget kann finanziell schnell aus dem Ruder laufen. Viele kleine Extras kosten plötzlich viel Geld. Und hier kommt der Online-Bestattungsplaner ins Spiel: Die Basisdienstleistungen sind in einem günstigen Fixpreis dabei. Zusatzdienstleistunge können Sie online dazubuchen, wenn Sie möchten.
Der Online-Bestatter übernimmt dabei auf Wunsch auch die Formalitäten, organisiert ein Grabkreuz, Blumen oder Urnengestecke. Besonders beliebt sind auch die würdevollen Trauerreden von Johannes Ruchti (Bild). Schon deshalb lohnt sich schon eine Organisation einer Bestattung beim Online-Bestattungsplaner.
Bild: Johannes Ruchti, Bestattungsplaner, Luzerner Zeitung