Geschenkmentalität bei Mann und Frau

Im Gegensatz zu Männern können Frauen weitaus besser schenken, so zumindest der allgemeine Tenor. Dies ist vor allem dem charakterlichen Attribut des aufmerksamen Zuhörens zu verdanken. Während Frauen ihren Beziehungspartnern bei jedem Wort genau zuhören, hat man als Frau das Gefühl, der Mann würde eigentlich nur mit „halben“ Ohr zuhören, während er gedanklich ganz woanders unterwegs ist.

Somit wird meist ganz direkt und unromantisch die Frage gestellt, was das Gegenüber sich denn zu Weihnachten oder zu zum Geburtstag wünschen würde. Jeglicher Überraschungseffekt, geschweige denn jeder Effekt des „Woher wusstest du, dass ich so etwas gerne hätte?!“ ist damit nicht gegeben. Bei Frauen ist das anders: Sobald sie den Wunsch als solchen wahrnehmen, hat man das Gefühl, sie würden dies entweder mental abspeichern, oder es bei der nächsten Gelegenheit auf einem Notizblock aufschreiben.

Die Armbanduhr für jederman(n)

Ein sehr beliebtes Objekt, wenn es um klassische Geschenke für Männer geht, ist eine Armbanduhr der Traditionsmarke Rolex. Der Prestige-Gegenstand ist heutzutage lange nicht mehr auf nur edle Uhren für Business-Männer beschränkt; die verschiedensten Ausführungen bedienen jeden Männer-Typen. Die GMT Master oder die Explorer Reihe bilden das Image des geschmackvollen Geschäftsmann ab, während eine Submariner mit Lederarmband viel eher dem standardisierten Bild eines preisgekrönten Buchautors entsprechen würde. Eine Auswahl an diesen Uhren, deren Modelle fast alle bereits in den 50er und 60er Jahren getragen wurden, gibt es auf http://www.chrono24.ch/rolex/index.htm.

Die Uhr als solche und insbesondere die Rolex stellen vor allem dank dem absoluten Männlichkeit-Faktor ein wahrhaft passendes Objekt dar. Die beste Taktik, um herauszufinden, welches Modell ihm denn am besten gefallen könnte, ist subtil und „zufällig“ mit ihm in ein Geschäft zu gehen oder online über solche Seiten „zu stolpern“, so wird er aller Wahrscheinlichkeit nichts ahnen und letztendlich umso positiver überrascht sein.