Familienstellen Schweiz

Kürzlich war ich bei einem 3-tägigen Seminar zum Thema Familienstellen und war restlos begeistert. Ich war von der Kraft und Energie des Familienstellens so begeistert, dass ich gleich noch zwei weitere Seminare besuchte, diesmal aber ohne ein eigenes Anliegen aufzustellen, sondern einfach als Stellvertreter für ein persönliches Anliegen eines Teilnehmers.

Alleine bei der Suche nach einem geeigneten Anbieter in der Nähe brauchte ich recht viel Zeit. Es gibt ein paar Verzeichnisse, die aber in meinen Augen nicht vollständig sind und viele Anbieter von Familienstellen sind bei Google gar nicht auffindbar. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, ein neues Verzeichnis über das Familienstellen in der Schweiz aufzuschalten. Unter Familienstellen Schweiz kann man sich über eine Schweizer-Karte recht schnell über die verschiedenen Anbieter von Familienstellen zurechtfinden. Das Portal befindet sich noch im Aufbau. Wer noch gute Webadressen kennt, kann sich gerne bei mir melden!

Webseite über Familienstellen Schweiz:

Familienstellen-Schweiz-Website

Siroop: Darum floppt der neue Onlineshop von Coop und Swisscom

Gerade lese ich in einer Zeitschrift für Onlinemarketing, was für Onlinekäufer sehr wichtig ist. Dazu zählt, dass die Preise günstig sind und es detaillierte Produktdarstellungen gibt. Beides ist beim neuen Onlineshop Siroop von Coop und Swisscom nicht der Fall. Die Preise sind meistens höher als bei der Konkurrenz und die Produktbilder und die Produktinformationen sind mehr als dürftig…

Günstige Preise und detaillierte Produktdarstellungen sind für Onlinekäufer sehr wichtig:

Siroop_Coop-Swisscom

Beides ist bei Siroop leider nicht der Fall:

Bosch_Schlagbohrmaschine_vergleich_Galaxus_siroop

Siroop_Parfum

Mit Fr. 2’000.- Inserat Fr. 1’000 gesucht

Wer kommt nur auf so eine Idee? Da sucht jemand in der seriösen NZZ (270’000 Leser) ein „Darlehen“ über Fr. 1’000.-. Aber interessanterweise kostet alleine dieses Inserat schon fast Fr. 2’000.-. Irgendwie kann das doch nicht aufgehen, oder? Ach so, Sie meinen, da könnte eine Masche dahinter stecken? Auf diese Idee wäre ich NIE gekommen…

Inserat in der NZZ: Wegen Unfall Fr. 1’000.- gesucht…

NZZ

Nachgerechnet: Das Inserat kostet fast Fr. 2’000.-…

NZZ Inseratepreis

In unzähligen Inseraten sucht diese „Person“ ein kleines Darlehen:

Geld_Inserat_Collage

Diese Person (Natel: 077 406 05 36) hat seit vielen Jahren sehr viel Pech. Immer wieder Unfälle, Krankheiten, Trauerfälle, Schicksalsschläge, unbezahlte Zahnarztrechnungen etc. etc. Dass bis jetzt viele kleine Gratis-Anzeiger das Inserat abdruckten, kann ich noch verstehen. Wie schafft es aber die NZZ, so ein Inserat ungeprüft zu veröffentlichen? Ach so, wer sich ein Jahres-Abo über Fr. 675.- leisten kann, der kann auch einer „armen Frau“ mit Fr. 1’000.- aushelfen. Und. Die Rückzahlung wird ja immer garantiert…