Der Fehler der Firma Webtiser wirkt noch immer nach…

Vor drei Jahren versuchte die IT-Firma Webtiser AG aus Zürich gratis an meine Domain maximizer.ch zu kommen. Ein Mitarbeiter drohte mir unverhohlen, wenn ich die Domain nicht sofort abtrete, würden sie ohne Rücksicht den Rechtsweg gegen mich beschreiten. Und weiter: „Dass Sie in dem Falle den Kürzeren ziehen werden, wird Ihnen wohl klar sein.“

Innert fünf Minuten tippte ich schnell fünf Sätze, dass eine seriöse Firma nicht einfach Drohmails verschickt und dass man von Webtiser die Finger lassen sollte. Und seit drei Jahren steht dieser Blogpost über Webtiser an zweiter Position.

Mit kritischem Post über Webtiser seit Jahren auf zweiter Position:

Webtiser 2016

Für eine IT-Firma hat Webtiser eine sehr schlechte Sichtbarkeit bei Google:

Webtiser Sichtbarkeit

 

Siroop versendet samtweiche Kosmetiktücher im Wert von Fr. 3.- versandkostenfrei per Paket und auf Rechnung

Meine Testbestellung bei Siroop ist heute angekommen. Ich habe mir für den Test samtweiche Kosmetiktücher im Wert von Fr. 3.- ausgesucht, ich wollte ja nicht zu viel Geld dafür ausgeben…
Das Paket wurde versandkostenfrei und ohne Mindestbestellmenge per B-Post verschickt.
Die Bestellung habe ich am Freitagnachmittag aufgegeben und am Dienstagmorgen erhalten. Schade bietet Siroop keine kostenpflichtige A-Post Alternative an. Gerade beim Onlineshopping spielt eine kurze Lieferzeit eine wichtige Rolle.

Schönes Paket von Magando

Siroop_Verpackung1
Der Versand des Paketes kostet normalerweise Fr. 7.-, sicher gibt es aber für Geschäftskunden günstigere Spezialpreise. Zudem wurde mir gewährt, dass ich die Kosmetiktücher auf Rechnung erhalte, trotz Betreibung und Lohnpfändung! Mit dem kostenlosen Versand und Rückversand, ohne Mindestbestellmenge und auf Rechnung will sich Siroop eine gute Marktposition verschaffen. Ob das aber auf die Dauer aufgeht, ist sehr fraglich.

Inhalt: samtweiche Kosmetiktücher

Siroop_Kosmetiktücher-samtweich

Kosten: Nur Fr. 3.-

Siroop_Kosmetiktücher

Beobachter: „Eure Frauen sind ein Saatfeld. Geht zu diesem euren Saatfeld, wo immer ihr wollt! (Koran, Sure 2,223)

Der Beobachter vom 8. Januar 2016 steht unter dem Thema „Liebe„. Darin steht, dass sich die fünf Weltreligionen in einem einig sind: Sex gehört in die Ehe. Bei den massiven Sexattacken von Flüchtlingen an Neujahr gegen Frauen, fragen sich viele, was für ein Frauenbild diese Flüchtlinge haben. Diese Flüchtlinge kommen mehrheitlich aus dem arabischen Raum wo der Islam sehr verbreitet ist. Aus diesem Grund interessierte es mich, was im Beobachter zu diesem Thema über Islam und Sex steht.

Beobachter: „Die Frau als Saatfeld“

Eine Woche nach den Sexattacken gegen Frauen steht da im Beobachter, dass Männer im Islam Frauen als ein „Saatfeld“ ansehen.

Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu diesem euren Saatfeld, wo immer ihr wollt!

Koran, Sure 2,223

In der Islamischen Gesellschaft wird Selbstbefriedigung nicht toleriert. Frauen müssen zwingend jungfräulich in die Ehe. Wer bei auserehelichem Sex erwischt wird, muss je nach Rechtsschule und Land mit drakonischen Strafen wie Steinigung, lebenslangem Hausarrest oder Stockschlägen rechnen.

Was ist das für eine Religion, in der Frauen als allzeit verfügbares „Saatfeld“ angesehen werden und ausserehelicher Sex mit Stockschlägen oder gar Steinigung bestraft wird? Aber auch die meisten unverheirateten muslimischen Männer haben, seit sie ein Kleinkind waren, keine nackte Frau mehr gesehen. Und dann kommen sie zu uns in eine offene Gesellschaft in der die Frauen nicht verhüllt sind und sich frei bewegen können. Wer wundert sich da noch, dass dann betrunkene Männer Jagd auf wehrlose (und „ehrlose“) Frauen machen?

Islam: Die Frau als Saatfeld

beobachter frauen saatfeld

Kein Sex vor der Ehe und keine Selbstbefriedigung. Wer die Statistiken liest, sieht, dass 90% der Flüchtlinge junge Männer sind – ohne Frauen. Und die Frauen, welche nach Europa flüchten, kommen mit ihren Ehemänner. Nicht nur, dass diese alleinstehenden Männer bei uns keine wirtschaftliche Zukunft haben, werden sie auch keine Frauen finden, weil ledige Frauen schlichtweg fehlen. Somit ist es leider nur logisch, dass die sexuelle Gewalt gegen Frauen bei Flüchtlingen bis zu zehn Mal höher ist als bei Schweizern.

Wer Gäste zu sich holt, die Frauen als ein „Saatfeld“ betrachten, braucht sich dann auch nicht zu wundern, wenn diese dann auch „beackert“ werden…