Die Webseite der „Killer-Anwältin“ (Zitat Blick) Renate Senn wurde von zwei bekennenden Lesben erstellt. Auf dem Lesbenportal her2her.com bewerben sie ihre Dienstleistungen mit „Design und grafische Gestaltung von Frau für Frau“. Die Webagentur firmierte sich vor ein paar Jahren von Aixede zu Alphabeet um und hat zwei Mitarbeiterinnen.
Mir ist es egal, ob jemand lesbisch ist oder nicht. Ich finde es nur stossend, wenn eine Frau vor Gericht einen sexuellen Missbrauch an einem Minderjährigen herunterspielt und sogar noch behauptet, dass der sexuelle Missbrauch lediglich 20 Minuten gedauert hätte. Die Schächtung der vier Opfer verharmloste Renate Senn mit den Worten, dass der Massenmörder nicht besonder brutal vorgegangen sei und nur soviel Schmerz bereitet hätte, wie für eine Tötung notwendig sei!!!
Homosexuelle Menschen sind für gewöhnlich sehr sensible Personen. Gerade wenn es um ihre Sexualität geht, sind sie sehr verletzlich. Wie werden die beiden lesbischen Webmasterinnen das nächste Mal auf Frau Renate Senn zugehen? Ich persönlich möchte mit einem Menschen nichts zu tun haben, der einen sexuellen Missbrauch verharmlost und die Opfer sogar noch verhöhnt (Zitat Blick).