Schimmel und Feuchtigkeit in der Wohnung vermeiden – Haus-Trocknen.ch legt feuchte Mauern trocken

Feuchtigkeit und Schimmel in der Wohnung stellen für die Bewohner ein unerfreuliches Problem dar. In feuchten Wohnungen fühlt sich niemand wohl, zudem drohen durch Schimmel erhebliche gesundheitliche Risiken. Zum Teil können die Bewohner selbst einiges an Vorsorge treffen, um Feuchtigkeit in der Wohnung zu vermeiden. Andererseits gibt es Fälle, in denen Sie das Problem feuchter Wohnungen ohne professionelle Hilfe nicht in den Griff bekommen. Haus-Trocknen.ch leistet hier mit der Technologie Drymat® hervorragende Dienste.

Was Sie selbst tun können, um Feuchtigkeit, Schimmel und Moder in der Wohnung zu vermeiden

Nicht immer ist es eindringende Feuchtigkeit von aussen, die zu Problemen in der Wohnung führt. Ebenso kann Feuchtigkeit von innen die Ursache für Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung in der Wohnung sein. Gemeint ist damit auch die Feuchtigkeit, die wir Menschen selbst produzieren: So geben zwei Personen nachts rund 1 bis 2 Liter Wasser ab.

Folgende Aspekte sind nun zu beachten:

Zum einen muss gewährleistet sein, dass die Luft in den Räumen genügend Feuchtigkeit aufnehmen kann. Dies geschieht durch vernünftiges Heizen. Es gilt: Je höher die Raumtemperatur, desto grösser die Feuchtigkeitsaufnahme der Luft.

Zum anderen muss für einen effektiven Austausch feuchtigkeitsbeladener Luft gesorgt werden. Dies wiederum geschieht durch sinnvolles Lüften.

Ferner gilt es zu beachten, dass kühle Oberflächen – z.B. kalte Wände – die im Raum befindliche Luftfeuchtigkeit zum Kondensieren bringen, was Innenfeuchtigkeit der Wohnung und feuchte Wände zur Folge hat. Somit ist also auch zu gewährleisten, dass die Wände genügend Wärme speichern können – ebenfalls durch richtiges Heizen und Lüften.

Für ein vernünftiges Heizen und Lüften bedeutet dies:

– Ein gleichmässiges, massvolles Heizen aller Räume während der Heizperiode auf Zimmertemperatur von 20° ist zweckmässiger, kostengünstiger und effektiver, als nur unregelmässig und dafür umso kräftiger zu heizen. Nur so lässt sich ein Abkühlen der Wandflächen und sonstiger Oberflächen vermeiden.

– Kurzes und kräftiges Lüften mehrmals am Tag („Stosslüftung“) bei weit geöffnetem Fenster ist effektiver als Dauerlüften während der Heizperiode. Die feuchte Luft kann so rasch nach aussen entweichen, ohne dass es zur merklichen Abkühlung von Wänden oder Möbeln kommt.

 

Wo die Hilfe von Profis gefragt ist – feuchte Mauern trocken legen

In einem Teil der Fälle hat Feuchtigkeit in der Wohnung aber auch schlicht bauliche Ursachen. Das Problem aufsteigender Feuchtigkeit tritt vor allem bei altem Mauerwerk auf. Hier ist professionelle Hilfe gefragt, um feuchte Mauern wirksam trocken zu legen.

Tausendfach bewährt hat sich zu diesen Zwecken der Drymat®. Diese wissenschaftlich geprüfte, innovative und biologisch nachhaltige Technologie sorgt dafür, dass sich – basierend auf einem elektrophysikalischen Wirkprinzip – die Dipoleigenschaft des Wassers ändert. Folge: Das Wasser wird nun vom negativ geladenen Erdreich angezogen, und ein weiteres Aufsteigen von Feuchtigkeit wird dauerhaft vermieden.

Der grosse Vorteil ist, dass die Mauertrockenlegung somit ohne bauliche Veränderungen möglich ist – was zu einer erheblichen Kostenersparnis gegenüber herkömmlichen Entfeuchtungsverfahren führt.

Bei Bedarf übernehmen die Profis von Haus-Trocknen.ch die kompletten Dienstleistungen rund um die Installation des Drymat® – inklusive einer persönlichen Betreuung, einer objektbezogenen Problemanalyse mit umfassender Feuchtigkeitsmessung und einer Protokollierung des Trocknungsverlaufs bis hin zum Reinigen und Entsalzen der abgetrockneten Wände.

Für weitere Informationen und eine ausführliche Beratung steht Ihnen Haus-Trocknen.ch gerne zur Verfügung.