Schweizer Online-Handel boomt: So zahlen Verbraucher sicher im Internet

Der E-Commerce boomt. Binnen weniger Jahre hat die zunehmende Digitalisierung das Einkaufen in der Schweiz grundlegend verändert. Gut 83 Prozent der Schweizer nutzen ihren Internetanschluss regelmässig. Vor allem der Online-Einkauf erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Dem Bundesamt für Statistik zufolge gibt mehr als die Hälfte der Bevölkerung an, im Jahr 2014 mindestens einen Online-Einkauf getätigt zu haben. Diese Lust am digitalen Konsum beschert der Schweizer Wirtschaft eine Reihe neuer Geschäftsmodelle. Den Kunden liegt jedoch in erster Linie ein sicherer Einkauf am Herzen.

Händler, die sich auf das Abenteuer E-Commerce einlassen, konnten in den letzten Jahren stark wachsen und zählen heute zu den führenden Anbietern. Die Online-Produktpalette reicht dabei von Elektronikartikeln über Schuhe und Fashion bis hin zu Lebensmitteln. Mit diesem Angebot erwirtschaftete die Schweizer E-Commerce-Branche im Jahr 2014 Rund 6,7 Mrd. CHF – 7,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Diese Zahlen liefert eine Gesamtmarkterhebung des Verbands des Schweizerischen Versandhandels (VSV) in Kooperation mit der GfK und der Schweizerischen Post.

Online-Kunden zahlen am liebsten per Rechnung

Die Erhebung zeigt: Das Vertrauen in den Online-Handel steigt. Misstrauisch bleiben die Schweizer hingegeben bei der Zahlungsabwicklung. Rund 84 Prozent der Online-Kunden zahlen am liebsten per Rechnung. Damit sind die Schweizer Spitzenreiter im europäischen Vergleich. Kreditkarten und Bezahlanbieter wie PayPal kommen mit 12 Prozent deutlich seltener zum Einsatz. Für den Händler ist der Einkauf auf Rechnung jedoch mit erheblichen Nachteilen verbunden. Denn er allein trägt das Risiko durch Zahlungsausfälle, Verzögerungen oder Betrug. Online-Kunden müssen daher mitunter auf alternativen Bezahlmethoden zurückgreifen.

Alternativen zum Rechnungskauf

Aufgrund der Risiken für den Händler wird ein Warenerwerb auf Rechnung bei vielen Online-Shops entweder gar nicht oder nur für Stammkunden angeboten. Doch das ist kein Grund, von einem beabsichtigten Einkauf zurückzutreten. Wer Rechnungen im Internet begleichen möchte, dem bieten sich bei modernen Online-Shops mittlerweile zahlreiche Alternativen. Dabei ist zu beachten: Jede Bezahlmethode bietet sowohl Vorteile als auch Nachteile. Richtig angewendet sind alle Transaktionen grundsätzlich als sicher einzustufen. Verbraucher sollten dennoch wissen, wo potenzielle Gefahren lauern.

  • Vorkasse: Kunden, die die Zahlungsoption Vorkasse wählen, bekommen nach abgeschlossenem Bestellvorgang eine Bestätigung des Auftrags sowie alle relevanten Zahlungsinformationen zugeschickt. Dies kann postalisch oder auf elektronischem Weg geschehen. Wird der entsprechende Rechnungsbetrag auf das Konto des Händlers überwiesen, leitet dieser den Versandprozess ein. Doch wer bei Internetbestellungen in Vorleistung geht, sollte Vorsicht walten lassen. Kommt der Händler seinen Verpflichtungen nicht nach, schickt falsche, mangelhafte oder gar keine Ware, bleibt dem Kunden in der Regel nur der Rechtsweg, um den bereits bezahlten Betrag zurückzufordern. Diese Zahlungsoption empfiehlt sich daher nur bei vertrauenswürdigen Anbietern. Diese sind jedoch mitunter bereit, Preisnachlässe zu gewähren, wenn sich der Kunde für eine Vorausbezahlung entscheidet.
  • Lastschrift: Beim Lastschriftverfahren übermittelt der Kunde dem Händler seine Kontodaten und erteilt ihm die Erlaubnis, einen entsprechenden Rechnungsbetrag unter Einschaltung eines Kreditinstituts vom Konto abbuchen zu lassen. Beim digitalen Zahlungsverkehr besteht jedoch immer die Gefahr, dass sensible Daten in die Hände Dritter gelangen. Wer Rechnungen per Lastschrift begleichen möchte, sollte sich daher immer davon überzeugten, dass es sich bei dem Online-Händler um einen seriösen Anbieter handelt und sämtliche Daten ausschliesslich auf verschlüsseltem Weg übermittelt werden. Da das Lastschriftverfahren anfällig für Phishing-Methoden ist, bei denen Betrüger versuchen, über gefälschte Seiten an sensible Informationen zu gelangen, kommt es bei Online-Einkäufen nur noch selten zum Einsatz. Unrechtmässig abgebuchte Beträge lassen sich in der Regel innerhalb einer gewissen Frist zurückbuchen.
  • Kreditkarte: Die Kreditkartenzahlung gilt als bequemste Möglichkeit, Rechnungen im Internet zu begleichen. Auch hier übermittelt der Kunde dem Händler die relevanten Daten. Dies sollte ausschliesslich auf eigenen Endgeräten und unter zertifizierter Verschlüsselung erfolgen. Wurden alle relevanten Informationen übermittelt, fordert der Händler den entsprechenden Betrag vom Kreditinstitut ein. Auch Kreditkartenzahlungen können unter bestimmten Voraussetzungen storniert werden, sodass Kunden im Falle unrechtmässiger Abbuchungen ihr Geld erstattet bekommen. Richtig angewendet ist diese Zahlungsart somit sicher und unkompliziert – vor allem, wenn das neu eingeführte 3-D-Secure Verfahren zum Einsatz kommt, bei dem alle Transaktionen mit einem persönlichen Passwort bestätigt werden müssen.
  • Prepaid und Guthabenkarten: Gänzlich vermeiden lässt sich die Preisgabe sensibler Daten, wenn Guthabenkarten zum Einsatz kommen. Viele Online-Shops bieten Kunden die Möglichkeit, Gutscheine bei Verkaufsstellen im Detailhandel zu erwerben und online einzulösen. Dazu wird während des Bezahlvorgangs eine auf die Karte aufgedruckte PIN-Nimmer eingegeben. Der entsprechende Rechnungsbetrag wird anschliessend vom Guthaben abgezogen. Ähnlich funktionieren auch sogenannte Prepaid-Karten wie die Paysafecard. Auch diese lässt sich mit Bargeld im Handel erwerben. Anders als Guthabenkarten sind Prepaid-Karten jedoch nicht anbietergebunden und lassen sich in jedem Online-Shop einlösen, der mit dem Bezahlsystem kooperiert.
  • Versand per Nachnahme: Einen guten Kompromiss für Händler und Kunde bietet der Versand per Nachnahme. Hier wird die bestellte Ware bar bei Lieferung bezahlt. Die entsprechende Summe wird dabei vom Postzusteller an der Haustür entgegengenommen. Diesen Service lässt sich das mit der Zustellung betraute Unternehmen in der Regel jedoch vergüten. Somit ist der Versand per Nachnahme in der Regel mit einem zusätzlichen Aufpreis von 10 bis 20 Franken verbunden. Es bleibt jedoch die Sicherheit, keine persönlichen Daten im Internet preisgegeben zuhaben.
  • Bezahlanbieter: Bezahlanbieter wie PayPal, PostFinance, Datatrans oder SIX treten als Vermittler zwischen dem Online-Händler und dem Finanzinstitut des Kunden auf. Persönliche Daten werden so nicht auf der Anbieterseite im Internet preisgegeben, sondern beim Bezahlanbieter hinterlegt. Häufig wird dabei ein Benutzerkonto eingerichtet und mit einem Passwort gesichert. Auch auf diese Zugangsdaten haben es Betrüger im Internet abgesehen. Verbraucher sollten ihr Passwort daher gut verwahren und alle Vorgänge auf dem Anbieterkonto regelmässig prüfen.

Allgemeine Sicherheitshinweise

Um den Einkauf übers Internet so sicher wie möglich zu gestalten, sollten Online-Kunden unabhängig von der Art der finanziellen Transaktion gewisse Vorsichtsmaßnahmen beachten: Viele Einkaufs- bzw. Zahlungsbestätigungen werden von Online-Händlern heutzutage nur noch elektronisch zur Verfügung gestellt. Um diese Vorgänge nachhaltig zu dokumentieren, empfiehlt es sich immer einen Ausdruck für die persönlichen Unterlagen zu machen. Computer, die für Online-Geschäfte genutzt werden, sollten durch Virenschutzprogramme und eine intakte Firewall ausreichend abgesichert sein. Das Surfen im privaten Browsermodus verhindert zudem, dass Spuren der Transaktion in Form von Cookies oder temporären Daten auf dem Computer gespeichert werden.

Egal, welche Bezahlmethode letztendlich gewählt wird, werden die oben genannten Sicherheitsvorkehrungen beachtet, steht einer digitalen Shopping-Tour nichts im Wege.

Schmuckvolle Leuchten für drinnen und draussen gezielt auswählen

Auch wenn der erste Blick in der Wohnung von Freunden und Verwandten auf Möbel und Dekorationen fällt – eine stilvolle und helle Beleuchtung ist für eine wohnliche Atmosphäre unverzichtbar. Leuchten haben sich über die Jahre gewandelt und dem jeweils angesagten Wohnstil angepasst, was nicht alleine für Küche, Wochenzimmer & Co. gilt.

Auch im Aussenbereich haben sich durch sparsame LEDs und Solarleuchten neue Technologien etabliert, die das Ausleuchten von Garten oder Terrasse erheblich vereinfachen. Im Folgenden soll gezeigt werden, wie sich trendbewusst Leuchten für drinnen und draussen auswählen und mit modernen und günstigen Leuchtmitteln betreiben lassen.

Mit Leuchten den eigenen Wohnstil aufgreifen und fortsetzen

Lampen und Leuchten sind mehr als reine Lichtquellen, die abends oder im Winter zum einladenden Ambiente beitragen. Vom klassischen Kronleuchter bis zur exklusiven Designerlampe kann aus unzähligen Modellen die passende Leuchte ausgewählt werden, um den Einrichtungsstil des jeweiligen Raumes aufzugreifen. Bei der Auswahl einer neuen Lampe wird zu selten berücksichtigt, in welchem Zimmer diese eingesetzt wird und was hier als prägender Stil in Farben und Designs vorherrscht. Eine bewusste Kombination unterschiedlicher Stilelemente ist zwar möglich, sollte jedoch gewollt sein und nicht durch Zufall entstehen, um einen stimmigen Charakter in der Inneneinrichtung zu erzeugen.

Während die klassische Schreibtischlampe funktionell überzeugt, wird eine Hängelampe in Wohn- oder Esszimmer auch im ausgeschalteten Zustand zum Blickfang. Der Einsatz exklusiver Materialien für den Korpus wie eingefärbtes Glas oder hauchzartes Papier haben ihren Preis, entwickeln hierdurch jedoch eine stärkere Wirkung auf die Raumatmosphäre. Beim Lampenkauf heisst es deshalb, im Vorfeld den Einsatzbereich richtig einschätzen zu können, um dauerhaft mit Form und Design der Leuchte zufrieden zu sein. Um flexibel zu bleiben, bieten sich kombinierte Leuchten an, die primär als Standleuchten angeboten werden. Diese verbinden die Eigenschaften eines Deckenfluters für eine angenehme Hintergrundbeleuchtung mit einem verstellbaren Spot, der als Leselicht fungieren kann.

Neue Beleuchtungstrends für den Aussenbereich überblicken

Für den Aufenthalt im Freien stehen gänzlich neue Möglichkeiten bereit, ohne das Verlegen meterlanger Kabel Terrasse oder Garten ansprechend auszuleuchten. Immer mehr Lampenhersteller bieten kompakte Modelle mit Solarmodul an, die sich z. B. mittels Dorn sicher im Erdboden feststecken lassen. Auch hängende Beleuchtungen können mit einzelnen Lampen oder als Leuchtkette überall draussen angebracht werden, wobei viele Hersteller einen robusten und witterungsfesten Korpus gewährleisten. Von Bruthitze bis zu Minustemperaturen halten solche Gartenleuchten diversen Einflüssen stand und schenken Gartenbesitzern die Flexibilität, die sie vor ein oder zwei Jahrzehnten noch nicht geniessen konnten.

Der sparsame Charakter von LED-Lampen passt perfekt zum Betreiben der Leuchten mit Solarzelle, da sie deutlich weniger Leistung als eine herkömmliche Glühlampe benötigen. Ob die Stromversorgung ausreicht und den eigenen Ansprüchen einer Gartenbeleuchtung genügt, hängt wesentlich von der gewünschten Lichtstärke ab. Für ein dezentes Ausleuchten des Gartenwegs reichen bereits sehr sparsame LEDs an einem leicht bewölkten Tag aus, für eine stimmungsvolle und helle Beleuchtung wird mehr Energie benötigt. Hierfür bietet die Kombination aus Solarzelle und klassischem Stromanschluss an, was je nach Leuchtenmodell realisierbar ist. Mit stimmungsvollen Extras wie einem zufälligen oder einprogrammierten Farbwechsel kann die Gartenlandschaft zudem in immer neue und stimmungsvolle Töne eingetaucht werden.

Vorteile moderner Lampen und Leuchten erleben

So häufig neue Dekorationen oder Wohnmöbel für die Inneneinrichtung oder den Garten gekauft werden – an den Austausch der Leuchten wird nur selten gedacht. Dabei bewirken diese im Innen- und Aussenbereich nicht nur einen ästhetischen Wandel, auch die Vorteile im Geldbeutel sind nicht zu vernachlässigen. Gerade LEDs und moderne Halogen-Glühbirnen reduzieren den Stromverbrauch erheblich und machen es möglich, eine Teich- oder Terrassenbeleuchtung dauerhaft zu betreiben. Die modernen Leuchtmittel werden in allen gängigen Fassungen angeboten und können so theoretisch auch mit vorhandenen Leuchten im Schlafzimmer, der Küche oder auf der Terrasse betrieben werden.

Wer gerne frischen Wind in seine Inneneinrichtung bringt und hierbei auf angesagte Trends wie den Landhaus-Stil oder die Vintage-Optik bei Möbeln vertraut, findet eine entsprechende Fortsetzung auch von Leuchtenherstellern angeboten. Die alte und vertraute Optik von Leuchten aus früheren Jahrzehnten schliesst nicht den Einsatz zeitgemässer und sparsamer Leuchtmittel aus. Junge und innovative Designer schaffen hier den perfekten Übergang zwischen Vergangenheit und Gegenwart und sorgen dafür, dass keinerlei Einschränkungen bei der Lampenauswahl bestehen. Falls der Lampenhändler vor Ort zu wenige Anregungen dieser Art bereithält, lohnt ein Blick auf die Auswahl allgemeiner Lampenshops und einzelner Designer online.

Lampenkauf im Internet häufig die lukrativere Alternative

Die Entscheidung für Leuchten und Leuchtmittel online muss nicht alleine wegen der grösseren Auswahl fallen. Auch preislich verfügen Onlineshops über grössere Spielräume, günstige Konditionen an ihre Kunden weiterzugeben und die Lust an einer Neueinrichtung im Innen- und Aussenbereich zu wecken. Schweizer Shops wie www.leuchtenhaus.ch sind seit Jahren für eine umfangreiche Auswahl und einen freundlichen Service bekannt, damit Kunden von einer fachkundigen Beratung profitieren können und in jedem Fall mit ihren ausgewählten Leuchten und sparsamen Leuchtmitteln zufrieden sind. Durch immer neue Kollektionen bekannter Hersteller und junger Designer wächst die Leuchtenauswahl für drinnen und draussen stetig weiter und schafft Impulse für die Neueinrichtung.

Funktionelle Kücheneinrichtung – dies sind die Trends!

In vielen Haushalten der Schweiz ist die Küche das heimliche Wohnzimmer. Gäste oder die gesamte Familie kommen hier zusammen und geniessen ihr Zusammenleben beim Kochen und Essen. Umso stärker wird deshalb auf eine trendige Kücheneinrichtung geachtet, die in vielerlei Hinsicht einen funktionellen Charakter aufweisen sollte.

Durch die intelligente Anordnung von Arbeitsplatten und Elektrogeräten sollte die Zubereitung von Speisen und Getränken so einfach wie möglich gelingen, hierneben sollte die Küche zu einem einladenden Ort der Geselligkeit werden. Verschiedene Möbeltrends für die Küche sind in den letzten Jahren entstanden, die all diesen Ansprüchen genügen und 2015 in aufregenden Kollektionen entdeckt werden können.

Worauf es bei der funktionellen Kücheneinrichtung ankommt

Noch bevor Küchenmöbel ausgesucht werden, ist die Nutzung des Raumes in Art und Häufigkeit zu überlegen. Wer lediglich eine Küche mit wenigen Quadratmetern Grundfläche besitzt, dafür allerdings über einen riesigen Wohn- und Essbereich verfügt, sollte das Familienleben eher aus der Küche herausbringen. Ausreichend Platz zum Kochen und Leben ist für eine vielseitige Einrichtung des Raumes notwendig, wobei es nicht nur auf die Quadratmeterzahl ankommt. Genauso ist zu überlegen, wie viele Personen die Küche regelmässig nutzen und wie häufig Gäste zu erwarten sind, mit denen gemeinschaftlich gekocht, gegessen und diskutiert werden soll.

Ein wesentlicher Trend für die Einrichtung geht zur Einbauküche, nur noch selten wird das Mobiliar des Raumes aus vielen Einzelteilen zusammengestellt. Selbst auf engstem Raum wird es heutzutage möglich, mit kompakten Einbausets Platz zu schaffen und auf keine elementare Einrichtung der Küche verzichten zu müssen. Hierbei wird vor allem die Höhe des Raumes ausgenutzt, Regale und Schrankfächer werden nach oben verlagert und schaffen unten Platz für Herd und Armaturen. Ein solcher Küchenaufbau ist ausschliesslich sinnvoll, wenn der Nutzer der Küche über eine ausreichende Körpergrösse verfügt. Wem es nicht zu lästig ist, für Geschirr & Co. einen Tritt zu besteigen, kann dennoch über dieses Einrichtungskonzept nachdenken.

Aktuelle Trends 2015 für die funktionelle Küchengestaltung

Wenn es um die Farb- und Designwahl einer modernen Einbauküche geht, ist Eleganz ebenso gefragt wie eine starke Farbintensität. Grau oder dunkles Braun sind bei vielen Kollektionen angesagter Küchenhändler zu finden, mit denen ein gehobener Stil in den Kochbereich zurückkehren soll. Gerne werden diese eher neutralen bis dunklen Farbtöne mit kräftigem Orange oder Rot kombinieren, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen. Gerade in jungen Haushalten sind kräftige Farben in allen Wohnräumen beliebt, die jedoch erst im Kontrast mit dezenten Farbtönen in der Küchengestaltung optimal zur Geltung kommen.

Sollten es die räumlichen Gegebenheiten zulassen, ist die Integration einer Kochinsel inmitten des Raumes ein weiterer Trend. Als zentrales Element des Raumes wird das gemeinschaftliche Kochen erleichtert, ausserdem öffnet sich die Küche so in den Raum hinein und lässt alle Tätigkeiten nicht an der Wand ausführen. Eine Konkurrenz zur Wohninsel ist der geräumige Esstisch, falls in der Küche mit Freunden oder der Familie gegessen werden soll. Nur in den wenigsten Haushalten bleibt Platz, um Esstisch und Kochinsel in den gleichen Raum zu integrieren. Hierzu ist überlegen, welche der beiden geselligen Tätigkeiten im Vordergrund steht und die eigene Küche aufwerten soll.

Landhausstil und Designermöbel – zwei Küchentrends 2015

Neben der oben beschriebenen Farbwahl geht die Tendenz vieler Möbelfreunde zurück zur Natürlichkeit, was zum Landhausstil und der Beeinflussung durch skandinavische Einrichtungsvorlieben führt. Helles Holz dominiert in diesem Fall die Fronten von Küchenmöbeln, bewusst wird auf eine künstliche Farbgebung verzichtet. Für den Landhausstil entscheiden sich nicht nur Naturfreunde, die dieses Design auch im Wohn- oder Esszimmer fortsetzen. Grundsätzlich bietet sich die helle Holzoptik in allen Haushalten an, in denen die Küche baulich eher ein dunkler Raum ist. Die Arbeit mit dunklen oder intensiven Farben kann sonst schnell optisch zu einer Einengung des Raumes führen.

Besteht die Bereitschaft, etwas mehr Geld in eine hochwertige Küche zu investieren, sind Designermöbel die richtige Wahl. Von Griffen aus gebürstetem Edelstahl oder Silber bis zu auffällig geformten Komponenten aus Sicherheitsglas reicht die Vielfalt der Gestaltungsideen, die von renommierten Produktdesignern stammen und auf den ersten Blick zur Aufwertung der Küchenzelle beitragen. Viele Designideen dienen sogar der Funktionalität des Raumes, beispielsweise durch clevere Installationen zur Lagerung von Geschirr und Besteck oder einer speziellen Form der Armaturen. Traditionelle Designs werden hierbei immer häufiger von innovativen Spielarten ergänzt, so dass derartige Küchen vor allem für junge Haushalte zur adäquaten Wahl werden.

Ein weiterer Trend: Kauf der Küchenmöbel online

Unabhängig von persönlichen Einrichtungswünschen ist die Tendenz zu erkennen, funktionelle Küchenmöbel über das Internet zu bestellen. Das Möbelhaus vor Ort hat deshalb nicht ausgedient, gerade junge Haushalte informieren sich jedoch bevorzugt online und entdecken hier nicht selten günstigere Preise für einzelne Möbelstücke oder vollständige Einbauküchen. Händler wie www.woody-moebel.ch haben sich auf Qualitätsmöbel zum fairen Preis im Internet spezialisiert und erleichtert die Entscheidung, den nächsten Möbelkauf bequem von zu Hause aus zu erledigen. Auf eine kompetente Beratung zu einzelnen Möbeln muss hierbei nicht verzichtet werden, Onlinehändler wissen um die ortsansässige Konkurrenz und setzen bewusst auf umfangreiche Serviceleistungen.