Lesben erstellten die Webseite der „Killer-Anwältin“

Die Webseite der „Killer-Anwältin“ (Zitat Blick) Renate Senn wurde von zwei bekennenden Lesben erstellt. Auf dem Lesbenportal her2her.com bewerben sie ihre Dienstleistungen mit „Design und grafische Gestaltung von Frau für Frau“. Die Webagentur firmierte sich vor ein paar Jahren von Aixede zu Alphabeet um und hat zwei Mitarbeiterinnen.

Mir ist es egal, ob jemand lesbisch ist oder nicht. Ich finde es nur stossend, wenn eine Frau vor Gericht einen sexuellen Missbrauch an einem Minderjährigen herunterspielt und sogar noch behauptet, dass der sexuelle Missbrauch lediglich 20 Minuten gedauert hätte. Die Schächtung der vier Opfer verharmloste Renate Senn mit den Worten, dass der Massenmörder nicht besonder brutal vorgegangen sei und nur soviel Schmerz bereitet hätte, wie für eine Tötung notwendig sei!!!

Homosexuelle Menschen sind für gewöhnlich sehr sensible Personen. Gerade wenn es um ihre Sexualität geht, sind sie sehr verletzlich. Wie werden die beiden lesbischen Webmasterinnen das nächste Mal auf Frau Renate Senn zugehen? Ich persönlich möchte mit einem Menschen nichts zu tun haben, der einen sexuellen Missbrauch verharmlost und die Opfer sogar noch verhöhnt (Zitat Blick).

Die Webmasterinnen der Rechtsanwältinnen Küng Metzler Senn sind zwei bekennende Lesben

Renate Senn

Auf dem Lesbenportal her2her wirbt Aixede (heute: Alphabeet) für Ihre gewerblichen Dienstleistungen:

Anwältin Renate Senn spielt sexuellen Missbrauch herunter und verhöhnt die Opfer

Renate Senn ist die Pflichtverteidigerin des pädophilen Massenmörders Thomas N. Im Frühling 2018 wurde er zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt und wird verwahrt.
Das Gericht befand, dass Thomas N. besonders grausam, skrupellos, primitiv, egoistisch handelte und seine vier Opfer regelrecht schächtete. Zudem missbrauchte er einen 13-jährigen Buben sexuell, bevor er auch diesen abschlachtete.

Die Rechtsanwätin Renate Senn legte sich für Ihren Klienten voll ins Zeug und behauptete, dass Thomas N. nicht besonders grausam war und den Opfern nicht mehr Schmerzen bereitet, als es für eine Tötung nötig sei.

Auch den Missbrauch am Kind relativierte Renate Senn. Der sexuelle Missbrauch an dem Kind habe «lediglich 20 Minuten gedauert» und sei «nicht von übermässiger Gewalt beherrscht gewesen».

Renate Senn: „Die Opfer hätten dem Täter in die Hände gespielt und sich nicht gewehrt.“

Das Gericht rügte die Anwältin Renate Senn zurecht, dass die Argumentation, wonach die Opfer durch ihre passive Haltung zum Tatgeschehen beigetragen hätten, geradezu bizarr und grotesk ist.

Blick ging noch weiter und schrieb auf der Titelseite:

„Killer-Anwältin verhöhnt Opfer“

Renate Senn
Renate Senn

 

 

Eine Putzfrau muss versichert sein

Wir in der WG putzen noch selber. Wer aber in seiner Freizeit nicht putzen will, der engagiert sich eine zuverlässige Putzfrau. Viele denken sich dabei, dass es mit der Bezahlung eines Stundenlohnes gemacht wäre. Doch das stimmt leider nicht. Wer eine Putzfrau anstellt, ist Arbeitgeber und hat somit auch Pflichten.

Wieviel Stundenlohn bezahlt man einer Putzfrau?

Erstens muss man einer Putzfrau in der Schweiz einen Mindestlohn von Fr. 18.90 bezahlen. Das sollte schon mal kein Problem darstellen, da man einer Putzfrau meistens sowieso mindestens Fr. 20.- pro Stunde bezahlt. Dazu kommt aber noch eine Ferienentschädigung, die man auf der Lohnabrechnung separat ausweisen muss. Das macht nochmals plus 8,3%. Es ist auch üblich, einen Feiertagszuschlag von ca. 3% zu bezahlen. Wer eine Putzfrau weniger als acht Stunden pro Woche beschäftigt, muss ihr keinen 13. Monatslohn bezahlen. Allgemein kann man sagen, dass man mit einem Stundenlohn von Fr. 25.- gut fährt – man muss die Zusätze aber explizit im Vertrag und auf der Abrechnung festhalten.

Wie muss man eine Putzfrau versichern?

Eine Putzfrau muss man immer bei der AHV anmelden und für sie AHV-Beiträge entrichten. Zudem muss man eine Putzfrau zwingend gegen Arbeitsunfall versichern. Die meisten Versicherungen bieten das an und die Kosten betragen ca. Fr. 100.- pro Jahr. Normalerweise schliesst man für einen Angestellten auch eine Krankentaggeldversicherung ab. Doch die wenigsten Versicherungen bieten für Hausangestellte eine solche an. Wer nicht das Risiko eingehen will, seiner Putzfrau im Krankheitsfall über zwei Jahre 80% ihres Lohnes zu bezahlen, schliesst in einer Vertragsklausel diese explizit aus.

Putzfrau selber anstellen oder eine Agentur beauftragen?

Beides hat Vor- und Nachteile. Wenn Sie eine zuverlässige Putzfrau schon persönlich kennen, setzen Sie einen schriftlichen Vertrag auf , bezahlen sie fair und versichern sie korrekt. Auch ihre Putzfrau möchte gegen Unfall versichert sein und hat im Alter ein Anrecht auf eine AHV! Wer sich den administrativen Aufwand schenken will, ist mit einer Lösung von Quitt gut beraten.

Wer möglichst flexibel sein will und sich mit Versicherungen und Vertragsklauseln nicht beschäftigen will, ist mit einer Putzfrauenagentur gut beraten.