Darum nehme ich CBD-Öl-Tropfen

Wir leben in einer aufregenden Zeit. Einmal ist es die Flüchtlingswelle, die auf Europa hineinstürzt, ein anderes Mal ist es die Klimaerwärmung welche die Gemüter erhitzt. Und dann schreibe ich noch auf diesem Blog über meine alltäglichen, banalen Erlebnisse. Für mich ist das eine spannende Sache und an den Leserzahlen sehe ich, dass meine Geschichten auf Interesse stossen. Immerhin besuchten diesen Blog seit dem Start über eine Viertel Million Besucher welche über eine Million Seiten aufriefen.

CBD-Tropfen beruhigen und inspirieren mich

Seit drei Jahren nehme ich täglich ein paar CBD-Öl Tropfen zu mir. Das Hanföl hat auf mich eine beruhigende Wirkung, ohne dass es schläfrig macht. Dadurch bin ich abends sogar inspiriert und besonder schreibfreudig. Ich lenke mich nicht mehr so schnell ab und durchforste das Internet nicht planlos. Mit den CBD-Tropfen von Hemplix habe ich sehr gute Erfahrung gemacht. Das Hemplix CBD-Öl mit 18% CBD hat dazu ein optimals Preis-/Leistungsverhältnis. Ich habe schon viele CBD-Cannabisöle ausprobiert, immerhin betreue ich ja einen Hanf-Shop mit über 70 CBD-Produkten. Da ist es selbstverständlich, dass ich mindestens die Marke kenne und weiss, welche Vorteile und Eigenschaften die CBD-Hanfprodukte haben.

Hanföl mit oder ohne THC

Als Autofahrer schätze ich, dass es auch CBD-Öl ohne THC gibt. Das ist besonders für Berufschauffere wichtig oder für Personen, welche empfindlich auf THC reagieren. Die CBD-Produkte in der Schweiz haben immer weniger als ein Prozent THC, das ist aber immer noch mehr als im europäischen Vergleich. Viele Schweizer Hersteller produzieren auch immer mehr THC-freie oder CBD-Produkte mit sehr wenig THC. Je nachdem gibt es aber Anwendungsbereiche, wo gerade das THC in kleinsten Dosierungen erwünscht ist, das muss aber jeder volljährige Konsument am besten wissen.
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Hemplix bietet eine grosse Auswahl an CBD-Produkten

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Ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz gegen das Coronavirus

Das Coronavirus ist heute in der Schweiz angekommen. Bei einer Ansteckungsrate von 1:4 (1 Person steckt 4 weitere an), sind nach zwei Wochen alle Personen in der Schweiz mit dem Coronavirus infiziert (Annahme: eine angesteckte Person steckt innert 24 Stunden 4 weitere Personen an). Und da es bis zu zwei Wochen dauern kann, bis man Symptome hat, ist dieses Virus nicht aufzuhalten.

Der Beste Schutz ist ein starkes Immunsystem

Wer kann, schützt sich mit einer Atemschutzmakse mit dem Schutz FFP3. Nur eine Schutzmaske mit FFP3 schützt gegen Viren. Diese Masken sind sehr teuer und zur Zeit ausverkauft. Eine einfache Papierschutzmaske bietet keinen Schutz, verhindert aber, dass man sich ständig im Gesicht kratzt. Wichtig ist es ausserdem, dass man Türgriffe, Wasserhähnen und allgemein alle öffentlich zugänglichen Oberflächen nur mit Handschuhen, einem Papiernastuch oder im Notfall dem Handrücken berührt. Die Hände sollte man so oft wie möglich mit Seife und warmen Wasser reinigen.

Es gibt kein Impfmittel gegen das Coronavirus. Das rezeptflichtige Medikament Tamiflu lindert die Symptome einer Grippeerkrankung und wird nur von einem Arzt abgegeben. Wer aber bereits Symptome zeigt, sollte sich nicht in der Öffentlichkeit bewegen. Aus meiner Sicht ist die vorsorgliche Stärkung des eigenen Immunsystems die sicherste Lösung, nicht am Coronavirus zu erkranken, oder im Krankheitsfall die Symptome zu lindern. Es ist erwiesen, dass der Shiitake-Pilz Viren bekämpfen und aus dem Körper ausleiten kann. Da Shiitake-Extrakt aber eine frei verkäufliches Nahrungsergänzungsmittel aus der traditionellen, chinesischen Medizin ist, gibt es dazu nur wenig schulmedizinische Studien. Aus diesem Grund kann ich keine Heilwirkung versprechen. Sicher ist aber, dass der Shiitake-Pilz das Immunsystem stärkt und Sie somit optimal auf die Corona-Pandemie vorbereiten kann.

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Ich kann den Onlineshop Fairvital für den Kauf von Shiitake-Extrakt sehr empfehlen. Seit Jahren kaufe ich dort sehr gute Nahrungsergänzungsmittel zu fairen Preisen ein.

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Food-Trends 2018

Ob sich ein Essen als Food-Trend etabliert, hängt heutzutage nicht allein vom Geschmack ab. Denn dank Social Media spielt dabei das Aussehen und das Anrichten des Essens eine besondere Rolle. Schliesslich soll das leckere Essen auch auf Instagram teilbar sein. Schaut man sich auf der Fotoplattform um, wird deutlich: Im letzten Jahr dominieren grüne Smoothies, hübsch angerichtete Açaí-Bowls und Avocadobrote die Instagram-Feeds. Welche Food-Trends haben sich in diesem Jahr durchgesetzt?

Frühstücken wie ein Kaiser

Im Alltag bleibt oft nicht viel Zeit für ein langes, ausgiebiges Frühstück. Dieses wird kurzerhand in den Tag hinein verschoben und hat sich so bei vielen zum Lieblingsessen gemausert. Demnach darf der verspätete Frühstückstisch besonders gross und vielfältig ausfallen. Marmeladenbrötchen und Cornflakes allein haben ausgedient. Neben herzhaften Leckereien wie dem immer noch beliebten Avocadobrot mit Eggs-Benedict, Rührei-Kompositionen oder internationalen Gerichten wie Shakshuka dürfen süsse Leckereien auf dem Frühstückstisch nicht fehlen.

Waffeln und Pancakes zählen zu den Klassikern – gern auch in der gesünderen Variante aus Haferflocken und Banane (Rezept hier). Mit Ricotta-Käse ist es möglich, sowohl herzhafte als auch süsse Frühstückskreationen wie zum Beispiel kleine Küchlein oder herzhafte Muffins (Rezeptsammlung hier) zu zaubern. Der Trend zum langen Frühstücken hat sich aber nicht nur aufgrund der leckeren Essensauswahl entwickelt, sondern wird auch mit einer gewissen Gemütlichkeit an entspannten Sonntagen mit Familie oder Freunden in Verbindung gebracht.

Poké-Bowls

Bowls an sich sind kein neuer Food-Trend. So zieren schon seit einiger Zeit bunte Schüsseln mit Porridge und liebevoll drapierten Früchten und Körnern die Frühstückstische. Doch in diesem Jahr liegt der Fokus nicht mehr auf Frühstücksschalen, sondern auf sogenannten Poké-Bowls. Nein, die haben nichts mit den kleinen Wesen namens Pokémon zu tun. Poké (sprich: Po-keh) kommt aus dem Hawaiianischen und bedeutet übersetzt „in Stücke geschnitten“.

Das Nationalgericht aus Hawaii ist von der japanischen Küche beeinflusst und wird – wie der Name bereits sagt – in einer Schale serviert. Angerichtet wird die Bowl mit Reis, Gemüse, Algen, rohem Fisch und Sosse – die Zutaten werden nicht vermischt. Die farbenfrohe Zutatenmischung ist nicht nur sehr fotogen und daher perfekt für den Instagram-Feed geeignet, sondern auch sehr nährstoffreich. Neben den verschiedenen vitaminreichen Gemüsesorten bringt der Fisch viel Protein und Omega-3-Fettsäuren. Algen können dank des hohen Jodanteils den Cholesterinspiegel senken.

Der Kaloriengehalt der Poké-Bowl ist abhängig von den Zutaten. So gibt es zahlreiche verschiedene Rezepte, sodass jeder das Trend-Food nach seinem Geschmack gestalten kann. Wer nur einen Snack zu sich nehmen möchte, sollte sich für leichtes Gemüse wie Karotten und Kohl entscheiden. Für eine vollwertige Mahlzeit sorgen Zutaten wie Avocados und Nüsse.

Drinks? Gern, aber ohne Alkohol

Gesundheitsbewusste Foodies haben allen Grund zur Freude. Nicht nur das Essen wird immer gesünder, sondern auch die Drinks. Denn neben den bereits beliebten Smoothies und Ingwer-Shots gibt es immer mehr nichtalkoholische Trend-Drinks: Aussergewöhnliche Limonadenmischungen oder sogar Drinks wie Tonic Water, Mischgetränke mit Kräutern und alkoholfreie Spirituosen werden serviert. Cheers!


Bildrechte: Flickr Lobster Poke Bowl – The Vancouver Fish Company – Granville Island – Vancouver Haydn Blackey CC BY-SA 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten