Livestreams: Revolutionär und inklusiv

Das digitale Zeitalter hat für eine Menge neuen Gesprächsstoff gesorgt. Wenn man sich alleine die Entwicklung des Internets in den letzten Jahren angeschaut hat, kann man zweifelsfrei erkennen, welch grosse Schritte hier gemacht wurden und werden. Immer mehr neuere Technologien revolutionieren hierbei die Art, wie wir das Internet nutzen. Eine von diesen ist die Livestreaming-Technologie, auf die ich mit diesem Artikel näher eingehen möchte. Worum handelt es sich bei der Technologie und wie hat sie den Alltag von Menschen in ganz praktischen Dingen vereinfachen können?

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Die Ursprünge der Livestreams und ihr Nutzen

Die Livestreams haben sich aus der Technologie der Webcams heraus entwickelt. Viele Leute werden sich noch an die Zeiten erinnern, als man begann, mit Programmen wie Skype und Co. Videogespräche mit anderen Menschen zu führen. Die Technologie hat ein Stück weit Personalisierung ins Internet gebracht, weil man nun in der Lage war, seine Freunde übers Internet sehen zu können. Somit konnte man Freundschaften einfacher aufrechterhalten aber auch bei Fernbeziehungen erwiesen sich die Webcams als äusserst hilfreich. Allerdings gehörte eine schlechte Videoqualität, eine niedrige Framerate, ein häufiges Einfrieren des Bildes oder sogar Abbrüche mit zu der Erfahrung dazu. Dabei blieb es jedoch nicht. Heutzutage dominieren immer mehr Breitbandverbindungen die globale Bühne, womit die Qualität der Verbindungen wesentlich gestiegen ist und man sein Gegenüber sogar in HD-Qualität sehen kann.

Livestreaming macht das Leben leichter

Neben den privaten Videogesprächen haben sich dank der schnelleren Leitungen neue Nutzungsmöglichkeiten eröffnet, von denen alle Menschen profitieren können. Hier hat besonders die Gamingindustrie stark zugelegt. Dies wird erkennbar, wenn man sich zum Beispiel den Aufstieg des E-Sports anschaut, der immer stärker mit traditionellen Sportarten konkurriert. Dadurch haben Streamingplattformen wie Twitch einen grossen Zulauf erlebt. Hier kann jeder seinen Spielverlauf live im Internet streamen und mit fremden Menschen rund um den Globus teilen, die nicht nur zuschauen, sondern auch mit dem Streamer interagieren können. Somit wird ein Gefühl von Gemeinschaft und Inklusion geschaffen.

Inklusion ist das Stichwort schlechthin bei den Livestreams. So können Menschen in Online-Casinos mitspielen, denen sonst ein Zugang zu den realen Spielhallen aufgrund von Behinderungen oder der physischen Entfernung zum eigenen Wohnort erschwert wäre. Das Interesse daran, klassische Spiele wie Roulette, Poker oder Black Jack auszuprobieren, ist auch bei diejenigen Leuten vorhanden, die normalerweise keine Lust hätten, den Dresscode eines regulären Casinos zu befolgen. Das haben Online Anbieter erkannt: Die niedrigen Zugangshürden machen es vielen Personengruppen leicht, da man mit wenigen Klicks direkt anfangen kann und häufig auch in der Lage ist, Spielgeld einzusetzen. Dadurch ist die Technologie sehr inklusiv und hat es geschafft, den Spielespass und die Atmosphäre des Casinos einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, als dies sonst möglich wäre.

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Auch in der Geschäftswelt haben Livestreams diverse Fortschritte und Erleichterungen gebracht. Schon länger gelten Videokonferenzen in Unternehmen als ein wichtiges Kommunikationsmittel. Dies liegt hauptsächlich mit der Globalisierung zusammen, da Unternehmen immer internationaler agieren und mit Angestellten oder Geschäftspartnern rund um die Welt in Kontakt sein müssen. Anstelle eines langwierigen und teuren Flugs, der die Umwelt belastet, können Livestreams hier Abhilfe schaffen und bieten sich als günstigere und zeitsparende Alternative an.

Dass Livestreams eine neue Art der Bequemlichkeit geschaffen haben, sollte klar geworden sein. Dies wird jedoch noch einmal auf eine ganz neue Ebene gehoben, wenn man sich Konzerte oder Veranstaltungen anschaut. Diese sind zwar normalerweise an einen Ort gebunden, doch können diese überall auf der Erde live auf grossen Leinwänden gestreamed werden. Ohne Glasfaserkabel wäre das sicherlich nicht möglich.

Glücklich sein gehört in der Schweiz dazu

Wer glücklich ist, lebt länger, und wer aller Wahrscheinlichkeit länger lebt, ist üblicherweise glücklicher. Was wie eine Binsenweisheit klingt, ist seit etlichen Jahren einer der Messwerte
für die Rangfolge der glücklichsten Länder der Welt.

Die Schweiz taucht mit schöner Regelmäßigkeit darauf auf. Wie könnte es auch anders sein, wenn als wichtigste Kriterien soziale Sicherheit, Lebenserwartung, Großzügigkeit, Freiheit und mangelnde Korruption gelten?

Heuer liegt das Land, wo Milch und Honig fließen, auf Platz fünf, hinter den skandinavischen Ländern Finnland, Norwegen und Dänemark sowie dem nordischen Island. 2015 ging sogar der Spitzenplatz an die Eidgenossen.

Wer kann schon mit Sorgenfalten und grimmiger Miene herumlaufen, wenn die Sonne scheint, die Berge locken, Seen und Teiche warten? Die Schönheit der Schweiz ist denn auch stets einer der Hauptgründe, warum die Eidgenossen in den Befragungen für ihr Land schwärmen. Und gesund lebt es sich hier. Schlanke Taille, Gemütsruhe und finanzielle Sicherheit lassen die Schweizer Männer im Schnitt 80,1 Jahre alt werden, bei den Frauen sind es sogar 84,1 Jahre. Älter wird kaum eine andere Nation.

Die friedliche Natur der Schweiz und gut funktionierende Demokratie sind weitere Pluspunkte. Wer mitbestimmen kann, fühlt sich freier, aktiver und ernst genommen. Das tut gut.

Das vielerorts ausgeprägte Gemeinschaftsgefühl hilft ebenfalls. Gute zwischenmenschliche Beziehungen gelten als Glücksfaktor Nummer eins. Das gilt für Partner, Freunde, Familie, aber auch die Kommune an sich. Dabei kommt es gar nicht mal so sehr auf die Anzahl der Leute an, mit denen man sich verbunden fühlt, sondern auf die Qualität. Ist ein soziales Netz zum Auffangen da, geht es gleich besser.

Glückliche Menschen in der Schweiz

Das erklärt auch das Glücklich sein in Ländern wie Island. Die Finanzkrise 2008 hatte die rund 320.000 Einwohner zählende Nation arg gebeutelt, aber das Glücksgefühl konnte dadurch nicht zerstört werden. Das Geheimnis: Die Isländer halten durch dick und dünn zusammen, gerade auch in Krisen.

Akzeptanz und Nachbarschaftshilfe stehen auch in anderen Top-Zehn- Ländern obenan. In Neuseeland etwa, wo Zuwanderer sich ebenso willkommen fühlen wie die einheimischen „Kiwis“, macht das für den Großteil der vier Millionen Einwohner den Mangel an finanziellem Reichtum wett. Und erst der Freizeitwert – Gletscher, schneebedeckte Alpen, goldene

Strände, subtropischer Regenwald, Wasserfälle, heiße Quellen und viel Sonnenschein machen das Land einzigartig und doch wiederum vertraut, gerade was die Südinsel betrifft. Die erinnert so machen Besucher dank der Berge, Seen und grünen Weiden an die Landschaft in der Schweiz. Nur halt auf der anderen Seite der Welt.

Die Sonnenbrillen der Stars

Sobald die Sonne sich etwas öfter blicken lässt, darf eine Sonnenbrille nicht fehlen. Schliesslich müssen die Augen ausreichend vor gefährlicher UV-Strahlung geschützt werden. Doch Sonnenbrillen sind nicht nur ein praktischer Sonnenschutz, sondern zugleich ein modisches Accessoire und können einen Look aufwerten. Viele Stars greifen auch gern zur Sonnenbrille, wenn die Sonne nicht scheint. Sei es, weil sie unerkannt bleiben möchten, sich vorm Blitzlichtgewitter schützen möchten oder weil die Brille hervorragend zum Outfit passt. Eines ist sicher: Was die Stars tragen, wird zum Trend – welche Modelle werden in diesem Jahr ausgeführt?

Die Klassiker: Aviator-Brillen

Alle Jahre wieder zieren Pilotenbrillen die Gesichter der Promis und Modeliebhaber. Der schmale Metallrahmen, gepaart mit tropfenförmigen Gläsern, wirkt cool und trendy, weshalb das Modell zu den Sonnenbrillen-Klassikern gehört. Es lohnt sich also, in solch ein zeitloses Modell zu investieren. Wer Wert auf bekannte Labels und Markenqualität legt, sollte sich daher auch beim Sonnenbrillenkauf lieber beim Optiker umschauen – das geht mittlerweile auch ganz bequem online.

Zurück in die 90er – bunte Brillen oder Matrix-Look?

Die 90er erlebten bereits im letzten Jahr ihr modisches Comeback, unter anderem in Form von Choker-Ketten oder grossen Label-Prints auf Kapuzen-Hoodies. Nun werden auch die Sonnenbrillen-Modelle der 90er-Jahre wieder ausgeführt. Besonders beliebt bei den Stars und Sternchen sind die sogenannten Matrix-Brillen, die sich durch kleine, eckige Gläser auszeichnen und zugleich retro und futuristisch wirken.

Doch das ist nicht der einzige Retro-Trend, mit dem in dieser Saison die Augen vor Sonnenlicht geschützt werden. So erfreuen sich noch immer runde Gläser grosser Beliebtheit, die dem Outfit Hippie-Charme verleihen. Des Weiteren greifen die Stars zurzeit besonders gern zu Brillen mit farbigen Gläsern. Doch Vorsicht: Ausreichend UV-Schutz bieten sie nicht und sollten daher ausschliesslich als Accessoire genutzt werden.

Augenschutz – worauf achten?

Ausser dem Design der Sonnenbrille spielt der richtige Schutz die wichtigste Rolle – das gilt für Stars genauso wie für Nicht-Prominente wie mich. Schliesslich soll das Accessoire nicht nur schön aussehen, sondern auch die Netzhaut vor der gefährlichen UV-Strahlung schützen. Normalerweise ist es so: Sobald grelles Sonnenlicht auf die Augen trifft, verengen sich die Pupillen automatisch und die Lider werden zusammengekniffen.

Tragen wir allerdings Sonnenbrillen mit ausschliesslich verdunkelnden Gläsern und ohne richtigen UV-Schutz, setzt der natürliche Schutzmechanismus der Augen aus und die UV-Strahlen treffen ungehindert auf die Netzhaut. Wer beim Sonnenbrillenkauf darauf achtet, dass die Brille mit dem CE-Zeichen und UV 400 gekennzeichnet ist, geht auf Nummer sicher. Des Weiteren gibt es noch verschiedene Blendschutz-Kategorien, die man beachten sollte.


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