Soziale Verantwortung zeigen: Wie Unternehmen durch Tierheim-Sponsoring profitieren

In der heutigen Geschäftswelt wird von Unternehmen mehr erwartet als nur die Maximierung des Profits. Immer mehr Unternehmer erkennen die Bedeutung von Corporate Social Responsibility (CSR) und sozialem Engagement als Schlüsselkomponenten für langfristigen Erfolg.

CSR umfasst nicht nur die Verpflichtung, ethisch und nachhaltig zu handeln, sondern auch die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt zu übernehmen. Ein Bereich, der zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist das Engagement für den Tierschutz, insbesondere durch die Unterstützung von Tierheimen.


Tierheime als Partner für verantwortungsbewusste Unternehmen

Tierheime leisten wertvolle Arbeit, indem sie Tiere retten, pflegen und ihnen ein Zuhause bieten. Doch sie sind oft auf externe Hilfe angewiesen, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten.

Hier können Unternehmen durch Tierheim-Sponsoring eine wesentliche Rolle spielen. Dieses Engagement bietet nicht nur den Tieren eine bessere Zukunft, sondern stärkt auch das Unternehmen selbst.

Im folgenden Artikel beleuchten wir, warum Unternehmer in Tierheime investieren sollten, welche Vorteile dies mit sich bringt und wie einfach Unternehmen über Plattformen wie tierheimsponsoring.de Partner werden können.


Warum CSR für Unternehmen so wichtig ist

Corporate Social Responsibility ist längst mehr als nur ein Marketinginstrument. Es ist eine strategische Haltung, die das Ziel verfolgt, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und eine nachhaltige positive Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft zu erzielen.

Für Unternehmen bedeutet dies, nicht nur gesetzliche Vorschriften zu erfüllen oder ökologische Standards zu wahren, sondern aktiv zu einem besseren Leben für Tiere, Menschen und die Umwelt beizutragen.

Unternehmer, die sich für CSR engagieren, setzen ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit, ethisches Wirtschaften und soziale Verantwortung. In einer zunehmend transparenten Welt, in der Konsumenten und Partner genau hinsehen, ist eine glaubwürdige CSR-Strategie nicht nur ein Vorteil, sondern oft eine Notwendigkeit.

Darüber hinaus hat CSR nachweislich positive Auswirkungen auf die Markenwahrnehmung. Kunden bevorzugen Marken, die Verantwortung übernehmen und sich für wichtige Themen wie Tierschutz, Umwelt oder soziale Gerechtigkeit einsetzen.

Ein Engagement für Tierheime bietet emotionalen Mehrwert und schafft eine tiefe Verbindung zur Zielgruppe.


Die Vorteile des Tierheim-Sponsorings für Unternehmen

Das Sponsoring von Tierheimen ist ein besonders wirkungsvoller Weg, sich als Unternehmen sozial zu engagieren. Es bietet zahlreiche Vorteile – sowohl für das Unternehmen selbst als auch für die Tiere und die Gesellschaft insgesamt.


1. Markenstärkung durch soziales Engagement

Ein Unternehmen, das ein Tierheim unterstützt, signalisiert Verantwortung und Fürsorge. Dies stärkt nicht nur das Image, sondern auch die Markenbekanntheit.

Tierheime haben oft eine treue Community – durch Partnerschaften können Unternehmen diese Zielgruppe erreichen und ein empathisches Markenbild aufbauen.

Immer mehr Menschen legen Wert auf Nachhaltigkeit und ethisches Handeln. Sponsoring-Aktivitäten zeigen, dass ein Unternehmen seinen Kunden mehr bietet als nur Produkte oder Dienstleistungen – nämlich echtes gesellschaftliches Engagement.


2. Mitarbeiterbindung und -motivation

Ein oft unterschätzter Vorteil ist der Einfluss auf die Mitarbeiterbindung.

Mitarbeiter sind stolz darauf, für ein Unternehmen zu arbeiten, das Verantwortung übernimmt und sich für eine gute Sache engagiert. CSR-Projekte fördern ein positives Arbeitsklima, Teamgeist und Zugehörigkeitsgefühl.

Darüber hinaus können Mitarbeiter aktiv mitwirken – etwa bei freiwilligen Aktionen im Tierheim oder Spendenkampagnen. Das stärkt Motivation und Identifikation mit dem Arbeitgeber.

Unternehmen, die soziale Werte leben, ziehen zudem Menschen an, die ähnliche Werte teilen – ein klarer Vorteil bei der Mitarbeitergewinnung.


3. Positive PR und Medienaufmerksamkeit

Soziales Engagement sorgt für positive Öffentlichkeitsarbeit.

Die Unterstützung von Tierheimen wird medial häufig aufgegriffen und wirkt sympathisch auf Kunden und Partner. Gerade in sozialen Medien lassen sich solche Aktionen hervorragend kommunizieren.

Durch transparente Kommunikation ihrer CSR-Aktivitäten können Unternehmen das Bewusstsein für den Tierschutz stärken und gleichzeitig ihre Marke emotional aufladen.


4. Steuerliche Vorteile und staatliche Förderung

Unternehmen, die gemeinnützige Organisationen wie Tierheime unterstützen, können von steuerlichen Vorteilen profitieren.

Spenden und Sponsoring-Maßnahmen sind in vielen Ländern steuerlich absetzbar – das macht das Engagement für den Tierschutz auch finanziell attraktiv.

Neben dem positiven sozialen und moralischen Effekt ergeben sich somit konkrete wirtschaftliche Vorteile.


Wie funktioniert das Sponsoring über tierheimsponsoring.de?

Plattformen wie tierheimsponsoring.de machen es Unternehmen einfach, sich im Bereich Tierschutz zu engagieren.

Firmen können gezielt Tierheime auswählen, die sie unterstützen möchten, und mit einer Spende oder einem Sponsoring deren Arbeit fördern.

Die Plattform bietet eine benutzerfreundliche Möglichkeit, Partnerschaften zu starten – flexibel monatlich oder einmalig. Zudem wird sichergestellt, dass die Mittel direkt den Tierheimen zugutekommen, die sie am dringendsten benötigen.


Praxisbeispiele: Wie Unternehmen erfolgreich Tierheime unterstützen

Viele Unternehmen haben bereits positive Erfahrungen mit Tierheim-Sponsoring gemacht.

Beispielsweise engagiert sich die Tiernahrungsmarke Lakefields regelmäßig mit Futterspenden und Partnerschaften. Das stärkte das Vertrauen der Kunden und die Motivation der Mitarbeiter.

Auch kleine und mittelständische Unternehmen profitieren: Tierheimat unterstützt ein lokales Tierheim und wurde in der Region als sozial verantwortliches Unternehmen wahrgenommen. Das stärkte sowohl das Image als auch die lokale Gemeinschaft.


Ein soziales Engagement, das sich lohnt

Die Investition in Tierheime ist eine hervorragende Möglichkeit, CSR aktiv zu leben.

Neben den sozialen Vorteilen – Unterstützung von Tieren, positiver gesellschaftlicher Beitrag – profitieren Unternehmen auch durch Markenstärkung, PR-Erfolg und motivierte Mitarbeiter.

Das Sponsoring von Tierheimen ist somit eine nachhaltige und wirkungsvolle Form, Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig den eigenen Unternehmenserfolg zu fördern.

Plattformen wie tierheimsponsoring.de bieten hierfür den idealen Einstieg – unkompliziert, transparent und effektiv.


Fazit

Unternehmer, die in den Tierschutz investieren, setzen ein starkes ethisches Zeichen und profitieren zugleich geschäftlich.

CSR durch Tierheim-Sponsoring ist eine Win-win-Situation – für Tiere, Unternehmen und die Gesellschaft.

Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten – für Mensch und Tier.

Kehrt die Titanic auf die Weltmeere zurück?

Die 1912 erbaute Titanic ist zweifelsohne eines der bekanntesten Schiffe der Welt. Besonders das Schicksal der Titanic, die auf ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York unterging, ist der Grund für die Bekanntheit des Passagierdampfers. Immer wieder gab es auch Pläne, die Titanic nachzubauen. Der Millionär Clive Palmer aus Australien könnte dies nun wahr werden lassen.

Das steckt hinter dem Projekt Titanic II

Die Planungen für die Titanic II begannen bereits im Jahre 2013. Den Entwurf und die Projektplanung erstellte die finnische Gesellschaft Deltamarin. Als Chefdesigner übernahm Markku Kanerva die Verantwortung für die Titanic II. Dabei ist die Titanic optisch sehr nah an dem Original. Der Aussenaufbau entspricht exakt der echten Titanic, inklusive der vier markanten Schornsteine. Dabei soll die Titanic II lediglich vier Meter breiter sein, um die Stabilität zu verbessern. Die Titanic II soll 2022 auslaufen. Als Bauwerft ist CSC Jinling im chinesischen Nanjing benannt.

Freizeitgestaltung an Bord des Schiffes

Nicht nur von aussen orientiert sich die Titanic II am Original, auch die Innenausstattung soll das Flair des Luxusliners aus dem frühen 20. Jahrhundert versprühen. Dies betrifft sowohl die Kabinen als auch die öffentlichen Bereiche. Auf die Food-Trends aus dem Jahre 2018 müssen Passagiere also eventuell verzichten, denn serviert wird die klassische Küche, die zur Zeit der Titanic angesagt war. Anstelle dessen sind die damals beliebten Tea Rooms sowie Bars im Stil des 19. Jahrhunderts vorhanden. Die Tea Rooms waren vor allem am Nachmittag beliebte Aufenthaltsbereiche, wo Tee und feines Gebäck kredenzt wurden. An Bord gibt es deshalb auch keine moderne Unterhaltungstechnik wie Fernsehgeräte.

Eine Erfindung aus der Moderne schafft es dennoch auf die Titanic II. So ist überall an Bord mobiles Internet verfügbar. Dies gibt den Passagieren die Möglichkeit, sich mit modernen Unterhaltungsmethoden zu beschäftigen, wenn sie zeitweise genug von der klassischen Titanic haben. So lässt sich mit dem Smartphone ein Casino Deutschland aufrufen. Tatsächlich gibt es auch auf der Titanic II ein eigenes, klassisches Spielcasino. Dort wird es wahrscheinlich vor allem die klassischen Glücksspiele wie Backgammon oder Roulette geben.

In den Online Casinos ist die Auswahl hingegen bedeutend grösser. Neben den Brett- und Kartenspielen gibt es vor allem eine grosse Auswahl an Spielautomaten. Die digitalen Slots sind in unterschiedlichsten Themen und verschiedenen Varianten online verfügbar. Über das Internet sind die Nutzer ausserdem unabhängig von den Öffnungszeiten des Spielcasinos auf der Titanic II. So sind einige Runden im Online Casino zwischendurch möglich, beispielsweise auch auf dem Sonnendeck des Schiffs.

Auf diesen Routen soll die Titanic II verkehren

Die Titanic II soll ihre Jungfernfahrt nach dem Vorbild des Originals von Southampton nach New York absolvieren. Angeblich gibt es bereits über 40.000 Ticketanfragen für diese Fahrt, wobei einige wohlhabende Personen bis zu einer Million US-Dollar für die Teilnahme an der Jungfernfahrt geboten haben sollen. Anschliessend soll das Schiff als klassisches Kreuzfahrschiff zum Einsatz kommen. Geplant sind regelmässige Fahrten ab Dubai.

Abweichend davon soll die Titanic II in den Sommermonaten die Strecke Southampton – New York bedienen. Dann wären die klassischen Atlantiküberfahrten im Stil des 19. und frühen 20. Jahrhunderts mit der Titanic II möglich.

Mit Juna im Mantrailing-Training in Zürich

Mit meiner Entlebucher Sennenhündin Juna besuchte ich diese Woche einen Mantrailing-Kurs in Zürich. Durchgeführt wird dieses Mantrailing-Training von der Hundeschule Amicanis in Zürich. Bei der Hundetrainerin Patricia besuchen wir auch den obligatorischen Hundekurs. Da Juna erst seit ein paar Monaten bei mir ist, möchte ich mit ihr trainieren und ihr etwas neues beibringen. Ein erstes Buch über Hundetraining und Hundeerziehung brachte mir nicht viel. Da ging es mehr darum, dem Hund möglichst tolle Kunststücke beizubringen. Und auch die Idee, aus Juna einen Therapiehund zu machen, schlug ich bald wieder in den Wind. Erstens sind die Wartelisten für eine Ausbildung zum Therapiehund sehr lange und zweitens verpflichtet man sich dann für viele unbezahlte Einsätze.

Die Hundeschule in Zürich für Mantrailing

Bei Patricia und ihrer Hundeschule Amicanis fühlt sich Juna und ich sehr wohl. Die Mantrailing-Gruppe ist klein und alle kommen zum Einsatz. Da ich Juna rund um die Uhr bei mir habe, ist sie sehr auf mich fixiert. Beim Mantrailen, also bei der Personensuche, ist sie aber auf sich gestellt. Ich darf hier keinen Einfluss nehmen und kann nur ihrer aufgenommenen Fährte folgen. Das gibt ihr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit.

Versteck im Bauschutt-Container: Kein Problem für die feine Hundenase

Ich staune immer wieder, wie die Hunde die Personen auch im besten Versteck wiederfinden. Bei einer Übung versteckte ich mich in einem Bauschutt-Container, der abgelegen in einem Hinterhof lag. Die Hunde freuen sich immer riesig, wenn sie eine Person finden, denn dann gibt es eine kleine Freudenparty und feines Futter.

Das Mantrailing-Team Felix mit seiner Hündin Casey (vielen Dank für das Bild!)

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